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Autor/inn/enTreß, Johannes; Völker, Jonas; Buchborn, Thade
TitelMusikunterricht im Spannungsfeld performativer Bedeutungskonstruktionen und der geforderten Sache.
Paralleltitel: Music lessons between performative constructions of meaning and teaching demands.
QuelleAus: Göllner, Michael (Hrsg.); Knigge, Jens (Hrsg.); Niessen, Anne (Hrsg.); Weidner, Verena (Hrsg.): 43. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung. Münster; New York: Waxmann (2022) S. 123-141
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 43
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0937-3993
ISBN978-3-8309-4612-0
DOI10.25656/01:26273 10.31244/9783830996125.08
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262736
SchlagwörterWissen; Empirische Forschung; Deutschland; Schüler; Wissen; Fachdidaktik; Improvisation; Videoaufzeichnung; Interkulturelles Lernen; Praxeologie; Gruppenimprovisation; Empirische Forschung; Schüler; Schüler-Schüler-Interaktion; Interkulturelles Lernen; Peer Group; Videoaufzeichnung; Fachdidaktik; Performanz; Improvisation; Musikpädagogik; Musikunterricht; Praxeologie; Gruppenimprovisation; Dokumentarische Methode; Studie; Studie; Deutschland
AbstractDie Autoren stellen ausgewählte Ergebnisse rekonstruktiver Design-Based-Research-Studien vor. Auf Grundlage zweier Sequenzanalysen zum Improvisieren und zum interkulturellen Lernen in Gruppen erschließen sie implizite Wissensbestände von Schüler*innen und machen diese als Ausgangspunkte performativer Bedeutungskonstruktion im Musikunterricht sichtbar. Vor dem Hintergrund ihres empirischen Materials diskutieren die Autoren fachdidaktische Aspekte ebenso wie die Eigenlogiken peerspezifischer Praktiken und deren Bedeutung für das Interaktionsgeschehen im Musikunterricht. (DIPF/Orig.).

Performative acts in music classrooms are mainly produced on the basis of implicit or tacit knowledge embedded in musical practice. Findings from two reconstructive Design-Based Research studies on improvising in groups and on intercultural learning show homologously that precisely this dimension of knowledge forms the starting point of interactive constructions of meaning. Against the background of the respective tasks or intended goals, our reconstructions reveal tensions between the actual practice and the required subject matter of the lesson. Finally, we discuss how the inherent logic of students' practice can be taken into account in designing lessons and be related / connected with general and subject-specific educational aims. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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