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Autor/inWagener, Benjamin
TitelLeistungsbezogene Differenzkonstruktionen im Deutsch- und Mathematikunterricht. Empirische Rekonstruktionen und diskursethische Bewertungen professionalisierter Unterrichtsmilieus.
QuelleAus: Bohnsack, Ralf (Hrsg.); Bonnet, Andreas (Hrsg.); Hericks, Uwe (Hrsg.): Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung. Perspektiven aus Früh- und Schulpädagogik, Fachdidaktik und Sozialer Arbeit. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 86-107
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2533-7; 978-3-7815-5973-8
DOI10.25656/01:25642 10.35468/5973-04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256425
SchlagwörterDeutschunterricht; Fachunterricht; Gymnasium; Interaktion; Mathematikunterricht; Professionalisierung; Leistungsdifferenzierung; Ungleichheit; Videoaufzeichnung; Differenz; Professionalität; Gymnasium; Lehrer-Schüler-Interaktion; Interaktion; Leistungsdifferenzierung; Unterrichtspraxis; Videoanalyse; Videoaufzeichnung; Inklusion; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Ungleichheit; Professionalisierung; Fachunterricht; Differenz; Dokumentarische Methode; Professionalität
AbstractDer Beitrag präsentiert und diskutiert Befunde eines Forschungsprojekts zu leistungsbezogenen Differenzkonstruktionen im Fachunterricht inklusiver und gymnasialer Schulformen. Der empirische Zugang zum Interaktionssystem des Unterrichts erfolgte mithilfe von Videographien, die mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Es werden fünf rekonstruierte Typen von Unterrichtsmilieus dargestellt, die sich hinsichtlich der Differenzierung und Hierarchisierung nach Leistung in Relation zur Konstruktion der persönlichen bzw. sozialen Identität der Schüler:innen unterscheiden. Anhand von Fotogramm- und Sequenzanalysen des gymnasialen Deutsch- und Mathematikunterrichts werden zwei kontrastierende Typen, die sich primär durch Macht bzw. Sachbezug auszeichnen, eingehender betrachtet. Anschließend wird die Frage nach der Professionalität der je spezifischen (Fach-)Unterrichtspraxis aus analytischer und aus normativer bzw. diskursethischer Perspektive diskutiert. Dabei werden Bezüge zum Diskurs um Ungleichheit und Inklusion hergestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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