Längsschnittstudie zur Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Fach Physik.

Autor/in	Albrecht, André
Titel	Längsschnittstudie zur Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Fach Physik.
Quelle	Berlin: Freie Universität Berlin (2011), 140 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Berlin, Freie Universität Berlin, Diss., 2011.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
URN	urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000035073-9
Schlagwörter	Längsschnittuntersuchung; Dissertation; Längsschnittuntersuchung; Physik; Studienerfolg; Studienmotivation; Versagen; Versagen; Lernmethode; Physik; Dissertation; Studienerfolg; Studienmotivation; Vorhersage
Abstract	In einer zweisemestrigen Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten wurden Bachelor- und Lehramtsstudierende sowie Exmatrikulierte beider Studiengänge im Fach Physik an zwei deutschen Universitäten innerhalb der Studieneingangsphase hinsichtlich einer Reihe relevanter Merkmale zur Vorhersage des Studienerfolgs und des -abbruchs modellgeleitet untersucht. Die empirischen Befunde zeigen, dass bereits zum Studienbeginn Unterschiede sowie zeitlich stabile disparate motivationale Ausprägungen bei Physik- und Lehramtsstudierenden vorliegen. Die Note der Hochschulzugangsberechtigung sowie die Betreuung und die Unterstützung stellen zentrale Bedingungen für eine Exmatrikulation dar. Aber auch eine unzureichende Informiertheit sowie geringes Fachinteresse erhöhen die Chance einer Exmatrikulation. Die "inhaltlichen Anforderungen" stellen den häufigsten Exmatrikulationsgrund dar. Während nur ein geringer Anteil der Exmatrikulierten Studienabbrecher im eigentlichen Sinne darstellt, wechselt ein Großteil der Exmatrikulierten in physikaffine und praktisch orientierte Studiengänge. Des Weiteren wird im Studienverlauf eine Veränderung in der Lernstrategienutzung ermittelt. (Orig.).
Erfasst von	Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update	2013/1