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Autor/inLintorf, Katrin
TitelWie vorhersagbar sind Grundschulnoten?
Prädiktionskraft individueller und kontextspezifischer Merkmale.
Gefälligkeitsübersetzung: How predictable are primary school grades? Predictive power of individual and context-specific characteristics.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012), 287 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2010.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [239]-259
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-18408-3; 978-3-531-18408-1; 978-3-531-94339-8
DOI10.1007/978-3-531-94339-8
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Korrelation; Mehrebenenanalyse; Reliabilität; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Validität; Varianzanalyse; Objektivität; Deutschland; Grundschule; Individuum; Kooperation; Kritik; Lehrer; Mathematikunterricht; Modell; Praxis; Sachunterricht; Schülerbeurteilung; Validität; Zeugnis; Notengebung; Hochschulschrift; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Variable; Schulklasse; Leistungsbeurteilung; Korrelation; Leistungsmessung; Objektivität; Varianzanalyse; Reliabilität; Schulklasse; Grundschule; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Schulnote; Schülerbeurteilung; Schülerleistung; Zeugnis; Methodik; Mathematikunterricht; Variable; Sachunterricht; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Kooperation; Kritik; Leistungsmessung; Modell; Praxis; Studie; Umsetzung; Mehrebenenanalyse; Individuum; Studie; Deutschland
Abstract"Die kritische Betrachtung von Schulnoten hat eine lange Tradition. Aktuelle empirische Arbeiten zu diesem Thema sind jedoch selten. Anhand von Mehrebenenanalysen wird auf Basis der TIMSS 2007-Daten untersucht, welche individuellen und kontextuellen Merkmale Prädiktoren für die Mathematik- und Sachkundenote sind. Die Befunde zeigen, dass neben kognitiven Merkmalen auch motivational-volitionale Schülermerkmale Bezüge zur Fachnote aufweisen. Dabei variiert deren Gewichtung zum Teil klassen- bzw. lehrerspezifisch. Damit bleiben Selektionsentscheidungen anhand von Schulnoten auch künftig problembehaftet. Es wird dargelegt, dass dies nicht zwangsläufig den Lehrkräften anzulasten ist. Weiterhin werden Empfehlungen gegeben, wie diesem Problem in der Praxis Rechnung getragen werden kann." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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