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Autor/inKlein, Marion
TitelSchülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Eine empirisch-rekonstruktive Studie. 1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Pupils at the Memorial for the Murdered Jews in Europe. An empirical reconstructive study.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012), 397 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ. Diss., 2010.
ReiheVS Research
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. [373]-397
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-18653-1; 978-3-531-18653-5; 978-3-531-94366-4
DOI10.1007/978-3-531-94366-4
SchlagwörterKultur; Wissen; Empirische Sozialforschung; Empirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Emotion; Erinnerung; Gedächtnis; Gefühlsarbeit; Kommunikation; Schüler; Schülerin; Wissenssoziologie; Museumspädagogik; Denkmal; Gedenkstätte; Holocaust; Judenverfolgung; Vergangenheitsbewältigung; Trauer; Genozid; Dokumentarische Methode; Habitus; Hochschulschrift; Repräsentation; Typologie; Wirkung; Wirkungsforschung; Abiturient; Abiturientin; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Berlin; Deutschland
AbstractDer Band berichtet von einer Studie, die untersucht, wie 14- bis 24-jährige Berliner Schüler und Auszubildende auf das "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" in Berlin reagieren. Dazu wurden Gruppendiskussionsverfahren in Verbindung mit der dokumentarischen Methode eingesetzt. Den theoretischen Hintergrund der Arbeit bilden die Wissenssoziologie Karl Mannheims und die sozialen Gedächtnistheorien im Sinne von Maurice Halbwachs und von Assmann und Assmann. Die Ergebnisdarstellung besteht in der "Rekonstruktion des empirischen Materials und [der] Darstellung von acht Fällen auf der Basis einer sinngenetischen Typik" sowie der Erläuterung von "drei unterschiedliche[n] Strategien, mit Hilfe derer die Jugendlichen versuchen, das Denkmal - unter Einbeziehung bzw. Zurückweisung normativ gebotener Trauer - (zu) 'authentisieren', d.h. zu einem ihren eigenen Gefühlen und Erfahrungen entsprechenden (zu) machen." Den Abschluss bilden Überlegungen zur Bildung einer soziogenetischen Typik und zu möglichen pädagogischen Konsequenzen der Untersuchungsergebnisse. (DIPF/Orig./pr).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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