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Autor/inKöpke, Imke
TitelBewertung von Lebensmitteln im Biologieunterricht.
Eine empirische Untersuchung zum Ernährungshandeln von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9.
QuelleKiel: Universitätsbibliothek Kiel (2008), XIV, 221, A60 S.
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Kiel, Christian-Albrechts-Universität, Diss., 2006.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:8-diss-24354
SchlagwörterHandlungsmodell; Bewertung; Biologieunterricht; Dissertation; Lebensmittel; Ernährungsphysiologie; Schuljahr 09; Biologieunterricht; Ernährungsphysiologie; Lebensmittel; Nachhaltige Entwicklung; Dissertation; Bewertung; Pausenverpflegung
AbstractDie vorliegende Studie befasst sich mit dem Ernährungshandeln von Jugendlichen in der Schule. Dazu wurde eine Unterrichtseinheit für den Biologieunterricht der 9. Klasse konzipiert, in der die Schüler eine Bewertung von Lebensmitteln auf der Basis soliden biologischen Wissens und vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung durchführten. Ziel der empirischen Untersuchung war es zu analysieren, welche Wertvorstellungen den Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln für ihr Pausenfrühstück wichtig sind und ob diese in den weiteren Prozess der Handlungsgenese einfließen. In Anlehnung an das integrierte Handlungsmodell wurden im Prozess der Lebensmittelauswahl die drei Elemente Motiv, Intention und Handlung untersucht. Es wurden zwei Motivorientierungen bei den Schülern identifiziert. Es gibt Schülern, denen bei der Auswahl ihres Pausenfrühstücks vor allem Kriterien des Eignungswerts, des Genusswerts und der Gewohnheit wichtig sind, während eine andere Schülergruppe gesundheits- und umweltorientierte Kriterien bevorzugen. Außerdem wurden drei Intentionstypen identifiziert, die sich dadurch unterscheiden, dass sie Lebensmittel unterschiedlicher ernährungsphysiologischer Wertigkeit auswählen. Zusätzlich wurde untersucht, welchen Einfluss der Unterricht zum Bewerten von Lebensmittel auf die identifizierten Motiv- und Intentionstypen hat. Die nachgewiesenen Veränderungen betreffen vor allem die Motive der Schüler. Mit der vorliegenden Studie wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die gewohnheitsmäßige, oftmals unbewusst ausgeführte Auswahl von Lebensmitteln bewusst zu machen und damit Effekte im Ernährungshandeln zu erreichen, indem man die Schüler Lebensmitteln bewerten lässt. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2012/3
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