Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Driesel-Lange, Katja |
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Titel | Berufswahlprozesse von Mädchen und Jungen. Interventionsmöglichkeiten zur Förderung geschlechtsunabhängiger Berufswahl. Gefälligkeitsübersetzung: Occupational choice processes of girls and boys. Intervention possibilities for promoting gender-independent occupational choice. |
Quelle | Münster: LIT (2011), 288 S. Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2011. |
Reihe | Studien- und Berufsorientierung. 2 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 231-261; Literatur- und URL-Angaben S. 231-261 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-643-11555-5; 978-3-643-11555-3 |
Schlagwörter | Rollenverständnis; Junge; Geschlechterrolle; Berufswahl; Erfolgskontrolle; Gymnasium; Junge; Mädchen; Schüler; Theorie; Thüringen; Berufswahlunterricht; Didaktik; Geschlechterrolle; Berufsorientierung; Sekundarstufe I; Gymnasium; Schüler; Erfolgskontrolle; Didaktik; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Studienwahl; Geschlechtsspezifik; Theorie; Mädchen; Thüringen |
Abstract | "Schulische Berufsorientierung zeichnet sich durch eine Vielfalt an Aktivitäten zur Förderung der Berufswahlkompetenz aus, die jedoch selten an theoretische Erkenntnisse der Berufswahlforschung anschließen. Zudem liegen bisher nur wenige Befunde zur Wirksamkeit pädagogischer Interventionen vor. Diese Publikation setzt sich in zwei Teilstudien theoretisch und empirisch mit dem komplexen Thema von Berufswahlprozessen und deren Förderung unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts auseinander. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Studien- und Berufsorientierung in der gymnasialen Mittelstufe." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung; empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |