Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLange, Alexander
TitelMeuten - Broadway-Cliquen - Junge Garde.
Leipziger Jugendgruppen im Dritten Reich.
Gefälligkeitsübersetzung: Mobs - broadway cliques - young guard. Leipzig youth groups during the Third Reich.
QuelleKöln: Böhlau (2010), 371 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Lange, Sascha: Jugend zwischen Nichtanpassung und Widerstand in Leipzig während der NS-Zeit.
ReiheGeschichte und Politik in Sachsen. 27
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-412-20594-2
SchlagwörterBildungsgeschichte; Subkultur; Jugend; Arbeiterjugend; Deutschland; Drittes Reich; Großstadt; Jugend; Jugendbewegung; Kommunistischer Jugendverband Deutschland; Leipzig; Nationalsozialismus; Sozialistische Arbeiterjugend; Subkultur; Hochschulschrift; Jugendverband; Bündische Jugend; Jugendgruppe; Politische Gruppe; Vereinigung; Nachkriegszeit; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Arbeiterjugend; Großstadt; Nationalsozialismus; Sozialistische Arbeiterjugend; Widerstand (Pol); Jugendbewegung; Jugendgruppe; Freie Deutsche Jugend; 20. Jahrhundert; Nachkriegszeit; Hochschulschrift; Vereinigung; Bündische Jugend; Freie Deutsche Jugend; Gruppe (Soz); Jugendverband; Kommunistischer Jugendverband Deutschland; Kraft durch Freude (Organisation); Politische Gruppe; Deutschland; Deutschland (1945-1949); Leipzig
Abstract"Jugend im Nationalsozialismus war mehr als die HJ und der BDM. Die vorliegende Untersuchung fügt erstmalig für eine deutsche Großstadt die unterschiedlichen Protestformen von Jugendlichen gegen das Regime zusammen: linkssozialistische, bündische und konfessionelle Jugendverbände, wilde Arbeiterjugendcliquen, Swingkids. Ihnen standen die staatlichen Jugendorganisationen gegenüber, aber auch die Gestapo und das Jugendamt. Umfassend werden das Wesen und die Ausmaße der Leipziger Meuten dargestellt und analysiert, welche Ende der 1930er Jahre mit bis zu 1.500 Mitgliedern die größte oppositionelle Jugendbewegung in Deutschland bildeten. Das Buch liefert neue Impulse für die Erforschung jugendlicher Subkulturen zwischen 1930 und 1950." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: