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Autor/inSchmiedeler, Sandra
TitelAufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Schulfähigkeit.
Prävalenz vorschulischer Aufmerksamkeitsschwierigkeiten und ihre Bedeutung für die Einschulung. Eine Längsschnittstudie.
QuelleHamburg: Kovac (2011), 295 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2010.
ReiheSchriften zur pädagogischen Psychologie. 49
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 241-277
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1610-0743
ISBN3-8300-5575-7; 978-3-8300-5575-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Inhaltsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Fertigkeit; Konzentrationsfähigkeit; Diagnostik; Diagnostischer Test; Test; Ätiologie; Alter; Baden-Württemberg; Deutschland; Fertigkeit; Inhaltsanalyse; Kind; Längsschnittuntersuchung; Messung; Risiko; Schulreife; Test; Vorschulerziehung; Aufmerksamkeit; Sonderpädagogik; Vorschule; Diagnostik; Hochschulschrift; Schullaufbahn; Konzentrationsfähigkeit; Kind; Vorschulalter; Vorschule; Vorschulerziehung; Schulanfang; Schullaufbahn; Schulreife; Hyperaktivität; Verhaltensauffälligkeit; Frühes Lernen; Ätiologie; Messung; Sonderpädagogik; Alter; Hochschulschrift; Risiko; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractDie Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört mit einer Prävalenz von drei bis fünf Prozent zu den häufigsten Störungen im Kindesalter. Die Schullaufbahn betroffener Kinder zeichnet sich in der Regel durch häufige Klassenwiederholungen und Schulabbrüche aus. Dabei gibt es Hinweise darauf, dass die Schwierigkeiten hyperkinetischer Kinder nicht erst mit dem Schuleintritt beginnen. Allerdings ist die Befundlage rund um die ADHS im Vorschulalter noch sehr begrenzt. ... Die Ergebnisse der eigenen Studie zeigen zunächst, dass die Aufmerksamkeit ein zentrales Kriterium der Schulfähigkeit darstellt. Des Weiteren wird aus der längsschnittlichen Betrachtung der Prävalenz vorschulischer Aufmerksamkeitsschwierigkeiten deutlich, dass die Prävalenzraten der ADHS je nach herangezogener Informationsquelle und Messinstrument starken Schwankungen unterliegen. ... Was die Schulfähigkeit der Kinder mit ADHS-Auffälligkeiten angeht, so tragen betroffene Kinder ein erhöhtes Risiko, noch um ein Jahr von der Schule zurückgestellt zu werden. Zudem sind die ADHS-Symptome negativ und zum Großteil bedeutsam mit vorschulischen Leistungen der Kinder assoziiert. Dies verdeutlicht, dass insbesondere Kinder mit ADHS-Auffälligkeiten bereits frühzeitig eine angemessene Förderung erfahren sollten, um einem negativen Schulverlauf entgegenzuwirken. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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