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Autor/inKneuper, Daniel
TitelPISA und die Bildungsadministration.
Bildungspolitische Verarbeitungs- und Entscheidungsprozesse zur Schulstrukturfrage nach PISA 2000.
QuelleTönning u.a.: Der Andere Verl. (2010), 416 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 399-416
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86247-039-3; 978-3-86247-039-6
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Entscheidung; Rezeption; Presse (Publizistik); Berichterstattung; Bildungspolitik; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Entscheidung; Interview; Rezeption; Struktur; Bildungspolitik; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Kultusministerium; Hochschulschrift; Bildungsforschung; Fallstudie; Bildungsverwaltung; Forschungsprojekt; Bundesland; Kultusministerium; Schulsystem; Bildungsverwaltung; Sekundarstufe I; Bundesland; Berichterstattung; Hochschulschrift; Struktur; Institution; Forschungsprojekt; PISA (Programme for International Student Assessment); Brandenburg; Bremen; Deutschland
AbstractMit den PISA-Studien sollen Bildungspolitik und Bildungsadministration empirisch gesicherte Informationen erhalten, um schulpolitische Entscheidungen und das Qualitätsmanagement auf Systemebene zu erleichtern. Doch welche Rolle spielen diese Studien tatsächlich für die Arbeit in der Bildungsadministration und für bildungspolitische Entscheidungen? Welche weiteren Faktoren beeinflussen das Handeln der Akteure? Welchen Einfluss können die Akteure selbst nehmen? Ausgehend vom Theorieansatz des Neuen Institutionalismus, von Erkenntnissen der Wissensverwendungsforschung und der systematischen Verortung von Schulministerien im bildungspolitischen System wird aufgezeigt, welche Handlungsspielräume die Bildungsadministration bei bildungspolitischen Entscheidungsprozessen hat und welche Rolle wissenschaftliche Erkenntnisse in diesen Prozessen spielen können. Am Beispiel von Entscheidungsprozessen zur Schulstrukturfrage in der Sekundarstufe I in der KMK und in zwei Bundesländern (Brandenburg und Bremen) in Folge der PISA-2000-Studie werden diese Erkenntnisse dann empirisch fundiert und konkretisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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