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Autor/inBusse, Susann
TitelBildungsorientierungen Jugendlicher in Familie und Schule.
Die Bedeutung der Sekundarschule als Bildungsort. 1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Education orientations of adolescents in the family and at school. The importance of the secondary school as a place of education.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 261 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Halle, Univ., Diss., 2009.
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 36
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [249]-261
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-17519-X; 978-3-531-17519-5
DOI10.1007/978-3-531-92485-4
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Qualitative Forschung; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Reproduktion; Soziale Herkunft; Generationenbeziehung; Familie; Bildung; Deutschland; Familie; Interaktion; Orientierung; Schüler; Schule; Soziale Ungleichheit; Hochschulschrift; Reproduktion; Soziale Herkunft; Schule; Schulkultur; Schulform; Sekundarschule; Schüler; Interaktion; Orientierung; Fallbeispiel; Hochschulschrift; Mehrebenenanalyse; Jugendlicher; Deutschland
AbstractWelche individuellen Bildungsorientierungen entwickeln Jugendliche im Zusammenhang von Familie und Schule im Verhältnis von Transformation und Reproduktion? In diesem Band der Reihe "Studien zur Schul- und Bildungsforschung" werden in einer qualitativen Mehrebenenanalyse sowohl die Schulkultur, die Lehrer-Schüler-Beziehungen und die familialen Beziehungen und die Jugendlichen selbst in den Blick genommen. Mit der Sekundarschule steht zudem eine spezifische Schulform in Zentrum, die in ihrer Bedeutung für die Reproduktion sozialer Ungleichheit bisher kaum Gegenstand der erziehungswissenschaftlichen Forschung war. Als Studie zu pädagogischen Generationsbeziehungen verbinden sich hier Schulkulturforschung und Familien- und Ungleichheitsforschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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