Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes. Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition.

Autor/in	Hoymann, Tobias
Titel	Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes. Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition. Gefälligkeitsübersetzung: The dispute over the Federal Government's university framework legislation. Political negotiation processes in the first grand coalition and social-liberal coalition.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 249 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Teilw. zugl.: München, Univ. der Bundeswehr, Diss., 2009.
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 235-248
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-17277-4
DOI	10.1007/978-3-531-92343-7
Schlagwörter	Kompetenz; Konflikt; Deutschland; Föderalismus; Gesetz; Gesetzgebung; Konflikt; Partei; Schweiz; Hochschulpolitik; Hochschulschrift; Kompetenz; Rahmengesetz; Akteur; Geschichte (Histor); Bund-Länder-Beziehung; Bundesrat; Bundesregierung; Bundestag; Föderalismus; Gesetz; Gesetzgebung; Partei; Rahmengesetz; Hochschulpolitik; Hochschulschrift; Akteur; Deutschland; Schweiz
Abstract	"Mit der Föderalismusreform 2006 verzichtete der Bund auf seine seit 1969 bestehende Rahmenkompetenz für das Hochschulwesen. Das Buch geht der Frage nach, wieso die Länder seinerzeit überhaupt per Grundgesetzänderung Teile der Hochschulgesetzgebung abgaben und weist hierfür insbesondere einen Einfluss der 68er-Studenten nach. Die Umsetzung der Bundeskompetenz mit dem Hochschulrahmengesetz zwischen 1969 und 1976 war dann von einem ideologischen Parteienstreit geprägt, der sich auch auf den Bundesrat übertrug. Basierend auf der umfangreichen Auswertung von Archivalien zeigt das Buch die Entwicklung und Konfliktlinien der Gesetzgebung auf und stellt die Motive, Strategien und Verhandlungen der Akteure dar." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2