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Autor/inBäumer, Thomas
TitelBerufswahl als erfahrungsbasierte Entscheidungshandlung im Kontext.
Quelle(2005), 350 S.
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Trier, Univ., Diss., 2005.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:385-3242
SchlagwörterErfahrungswissen; Kompetenz; Sozialer Wert; Entscheidungstheorie; Handlungstheorie; Kompetenzmessung; Psychischer Faktor; Selbsteinschätzung; Soziale Beziehung; Berufswahl; Bewertung; Gymnasium; Hauptschule; Realschule; Rheinland-Pfalz; Schüler; Trier; Handlungstheorie; Kompetenz; Selbsteinschätzung; Wertorientierung; Entscheidungstheorie; Berufssoziologie; Entscheidungskriterium; Metatheorie; Erfahrungswissen; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Schüler; Wertorientierung; Berufssoziologie; Berufsinteresse; Berufswahl; Berufskonzept; Bewertung; Entscheidungskriterium; Geschlechtsspezifik; Metatheorie; Rheinland-Pfalz; Trier
Abstract"Auf Grundlage von handlungstheoretischen Modellvorstellungen wird ein Schichtenmodell des Entschlussaktes 'Berufswahl' entwickelt, das chronologische und diachronische sowie prozessuale und strukturelle Perspektiven verbindet. Vier ineinander eingebettete Schichten werden differenziert: Hintergrundvariablen (etwa schulische Umwelt, Geschlecht, sozioökonomischer Status) Lernerfahrungen (Explorationen, Selektionen, Widerfahrnisse; Menschen, Medien, Ereignisse; Alternativen, Wissen, Bewertung), Entscheidungsgrundlagen (Interessen, Kompetenzüberzeugungen, berufliche Werte; berufliche Optionen; Entscheidungsstile), Entscheidung (kurzfristige und langfristige Ziele, Entscheidungsstatus, Bewertung der Entscheidung). Zur Überprüfung des Modells wird ein umfangreicher Datensatz einer Stichprobe von insgesamt 504 Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen von Hauptschule, Realschule und Gymnasium sowie der achten bis zehnten Hauptschulklasse analysiert. Das Schichtenmodell konnte in seinem grundlegenden Aufbau bestätigt werden. Insbesondere erwies sich die entwickelte Taxonomie von Lernerfahrungen, zu der bislang keine vergleichbare Konzeption vorlag, als effiziente Vorlage für weitere Forschungsarbeiten. Tradierte, aber auch aktuelle Erwartungen hinsichtlich der Rolle des Geschlechts für berufliche Entscheidungen werden kritisch diskutiert. Die Bedeutung der schulischen Umwelt für berufswahlrelevante Lernerfahrungen und für die Ausgestaltung des beruflichen Entschlusses wird herausgearbeitet. Abschließend werden Forschungsdesiderata sowie Empfehlungen für die Beratungs- und Unterrichtspraxis abgeleitet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 1995. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Based on action-theoretical conceptions a layer model of occupational choice is developed. The model combines chronological and diachronic as well as processual and structural perspectives. Four embedded layers are differentiated: Background variables (for example school environment, gender, socioeconomic status), learning experiences (explorations, selections, happenstances; people, media, events; alternatives, knowledge, appraisal), choice correlates (interests, self-efficacy, occupational values; occupational options; decision making styles), decision (short-term and long-term goal, decision making status, evaluation of decision). The model is evaluated with help of a large dataset of a total of 504 students from different schools and classes of German educational system. The layer model is validated in its basic structure. Especially the taxonomy of learning experiences can be used efficiently for future research. Traditional, as well as recent expectations concerning the role of gender for occupational decisions are discussed. The significance of school environment for learning experiences related to occupational choice and for occupational decisions is elaborated. Finally, research desiderata and recommendations for counseling and education are derived." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 1995. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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