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Autor/inWiprächtiger-Geppert, Maja
TitelLiterarisches Lernen in der Förderschule.
Eine qualitativ-empirische Studie zur literarischen Rezeptionskompetenz von Förderschülerinnen und -schülern in literarischen Unterrichtsgesprächen.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider (2009), 329 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Heidelberg, Pädagogische Hochsch., Diss., 2008.
BeigabenCD-ROM 1; grafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8340-0551-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-204490
SchlagwörterKompetenz; Datenerhebung; Empirische Forschung; Qualitative Forschung; Unterrichtsanalyse; Kompetenzerwerb; Rezeption; Kinderliteratur; Baden-Württemberg; Deutschland; Deutschunterricht; Literatur; Literaturunterricht; Rezeption; Sonderschule; Unterrichtsgespräch; Kinderliteratur; Unterrichtsanalyse; Aufzeichnung; Lernbehinderung; Sonderschulpädagogik; Kompetenz; Datenerhebung; Literarische Erziehung; Empirische Forschung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Lernbehinderung; Unterrichtsgespräch; Deutschunterricht; Literarische Erziehung; Literarität; Literatur; Literaturunterricht; Textverständnis; Sonderschulpädagogik; Sonderschule; Aufzeichnung; Fallbeispiel; Förderschwerpunkt; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractLiterarisches Lernen spielt im Unterricht an Förderschulen kaum eine Rolle. Lehrpersonen konstatieren, dass ihren Schülerinnen und Schülern dazu die Voraussetzungen fehlen. Es ist aber davon auszugehen, dass bei allen Schülerinnen und Schülern - also auch bei denen der Förderschule - Kompetenzen in der (früh)kindlichen Mediensozialisation angebahnt werden, die ihnen den Umgang mit kinderliterarischen Texten ermöglichen. Dafür bedarf es Vermittlungsformen, die den spezifischen Lernbedürfnissen dieser Kinder aus schriftfernen Lebenswelten gerecht werden. Mit dem Typus des "Literarischen Unterrichtsgesprächs" wurde ein Format entwickelt, das Kindern Erfahrungen mit Texten ermöglicht, die denen der frühkindlichen literarischen Sozialisation in der Familie ähnlich sind und das daher besonders geeignet erscheint, diesen Schülern einen Zugang zu literarischen Texten zu eröffnen. Die Studie befasst sich mit der literarischen Rezeptionskompetenz, die die Schülerinnen und Schüler in solchen Literarischen Unterrichtsgesprächen zeigen. Es lässt sich dabei eindeutig nachweisen, dass auch Förderschülerinnen und -schüler über vielfältige Fähigkeiten verfügen, die es ihnen ermöglichen, in einen Verstehensprozess mit anspruchsvollen (kinder)literarischen Texten einzutreten. (Autorin).
Erfasst vonUniversitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
Update2010/1
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