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Autor/inGröß, Melanie
TitelLiebesbeziehungen Jugendlicher und junger Erwachsener aus der Genderperspektive und im Kontext der Familienbiographie.
Längsschnittliche versus subjektive Einflüsse auf die Beziehungsqualität.
Gefälligkeitsübersetzung: Love relationships of adolescents and young adults from a gender perspective and in the context of the family biography. Longitudinal versus subjective influences on the quality of relationships.
QuelleBerlin: Köster (2008), XI, 483 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89574-682-6
SchlagwörterErziehung; Sozialisation; Ehescheidung; Familie; Geschlechterbeziehung; Deutschland; Ehescheidung; Erziehung; Familie; Sozialisation; Hochschulschrift; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract"Wie gestalten Jugendliche und junge Erwachsene ihre Liebesbeziehungen? Welchen Einfluss haben zurückliegende Erfahrungen in der Herkunftsfamilie? Spielt die Scheidung der Eltern eine Rolle oder eher die Qualität der Familienbeziehungen? Welche Einflüsse der Herkunftsfamilie erkennen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen selbst und welche Rolle spielen diese Erkenntnisse für die Qualität ihrer Liebesbeziehungen? Das vorliegende Buch befasst sich auf der Grundlage einer methodisch vielseitigen Längsschnittstudie mit den Einflüssen von Herkunftsfamilie, subjektivem Beziehungslernen und Geschlecht auf Liebesbeziehungen Jugendlicher und junger Erwachsener. Im Mittelpunkt stehen die Auswertung von Leitfadeninterviews und die Kombination der auf diese Weise gewonnen Kodierungen mit quantitativen Fragebogendaten zu emotionalen Aspekten und Kommunikationsdimensionen in Familien- und Paarbeziehungen. Den theoretischen Hintergrund bilden bindungs- und lerntheoretische Überlegungen. Zudem wird die Befundlage der Scheidungsforschung dargestellt. In einem zweiten thematischen Schwerpunkt werden die genannten Einflüsse in Bezug auf das Geschlechterverhältnis innerhalb der Paarbeziehungen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen betrachtet. Hierzu werden wichtige Begriffe und Konzepte aus der Geschlechterforschung aufgegriffen und der Aspekt der Arbeitsteilung wird mit Hilfe aktueller Studien beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie zeigen unter anderem, dass das Konzept der posttraumatischen Reifung auch in der Beziehungsforschung stärker etabliert werden muss." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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