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Autor/inOsthoff, Marc von
TitelPublic Private Partnership in der Medienbildungspolitik.
Quelle(2008), ca. 40,5 MB
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Paderborn, Univ., Diss., 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:466-20081209015
SchlagwörterMedienpädagogik; Bildungspolitik; Dissertation; Medienpädagogik; Bildungspolitik; Public Private Partnership; Public Private Partnership; Dissertation
AbstractDie deutsche Politik entdeckt zunehmend die Medienindustrie als Standortfaktor. Sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene wird aktiv um die Ansiedlung von Unternehmen aus der Medienwelt im Sinne einer herkömmlichen Standortpolitik geworben. Ein wichtiger Aspekt hierbei, wie in allen personalintensiven Dienstleistungsbranchen, ist die standortnahe akademische Ausbildung qualifizierter Fachkräfte. Vorliegende Arbeit zeigt unter Würdigung aktuell angespannter, öffentlicher Haushalte einen Realisierungsansatz zur Gründung und zum Betrieb einer Medienhochschule als Stiftungsmodell im Rahmen eines Public Private Partnerships exemplarisch am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen auf. Hierbei wird ein duales Ausbildungsmodell, gemeinsam getragen von der Öffentlichen Hand sowie den teilnehmenden Partnerunternehmen der Medienwirtschaft, entwickelt, wie es beispielsweise bereits von der dualen Ausbildung in Deutschland bekannt ist. Bei diesem "Dual-kooperativen Organisationsmodell" werden sowohl aktuelle hochschulpolitische Entwicklungen wie der "Bologna-Prozess" als auch das "Niedersächsische Hochschuloptimierungskonzept" (HOK) berücksichtigt. Hierbei baut die Arbeit auf eine vom Verfasser vorliegender Dissertation zuvor durchgeführte Studie für die Niedersächsische Staatskanzlei aus den Jahren 2003 bis 2004 auf, die im Rahmen eines von der nordmedia GmbH der Mediengesellschaft der Bundesländer Niedersachsen und Bremen beauftragten Projektes Überlegungen anstellte, inwieweit und in welch struktureller Form eine neu zu gründende Medienakademie am Standort Niedersachsen sinnvoll und darstellbar ist. Neben ökonomischen Fragestellungen fließen auch juristische Überlegungen in diese Arbeit mit ein. (Abstract übernommen).

Media industry is increasingly discovered by German politics and their polititians as a matter of location factor. Both German Government and Federal State Governments try to win media firms to settle in terms of regional economic policy. An important aspect in this case is that alike all staff intensive service industries media companies are dependent on highly skilled specialists who will be educated locally. This thesis shows an approach of realization of establishing and operating a donation based media university in a public private partnership (PPP) under the appreciation of current limited public budgets. This is exemplarily shown on the sample of the German Federal State of Lower Saxony. Therefore a dually organized model of education will be developed which is in the same way partly carried by the public and the participating media companies. This eduaction form is already known by the German dual education system. Concerning that "Dual Cooperative Organizational Model" current academic policies like the "Bologna Process" and the "Conception for optimization of universities in Lower Saxony" are considerated. The present thesis is based on a study that was also carried out by the author of this scientifical draft, between 2003 to 2004 for the Lower Saxony State Chancellery and the nordmedia GmbH - the media society of the federal states of Lower Saxony and Bremen. This study reflects how far and under what structural conditions a media university would be wise on the location of Lower Saxony. Next to economical issues also legal aspects are inserted in this thesis. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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