Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Hochschul-Informations-System GmbH |
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Titel | Social and economic conditions of student life in Europe. National profile of Germany. Eurostudent III 2005-2008. Gefälligkeitsübersetzung: Die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Studiums im europäischen Hochschulraum. Das nationale Profil Deutschlands. Eurostudent III 2005-2008. |
Quelle | Hannover (2008), 136 S.; 2070 KB
PDF als Volltext |
Reihe | HIS-Projektbericht |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Soziale Situation; Arbeitsbelastung; Soziale Herkunft; Familienstruktur; Kinderzahl; Mutter; Vater; Stipendium; Abitur; Fremdsprachenkenntnisse; Altersstruktur; Wirtschaftslage; Einkommenshöhe; Erwerbsquote; Finanzierung; Lebenshaltungskosten; Nebentätigkeit; Berufliche Stellung; Qualifikationsniveau; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Fachhochschule; Studium; Universität; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Studiengebühren; Hochschulreife; Hochschulzugang; Studienberechtigung; Zulassungsbeschränkung; Studiendauer; Studienverlauf; Wohnsituation; Studienfach; Auslandsstudium; Bachelor-Studiengang; Hochschulsystem; Kunsthochschule; Technische Hochschule; Pädagogische Hochschule; Zeitbudget; Familienstand; Forschungsbericht; Geschlechterverteilung; Nebenverdienst; Behinderter; Student; Studienanfänger |
Abstract | EUROSTUDENT wertet länderbezogene Daten zur so genannten 'sozialen Dimension' des Studiums im Europäischen Hochschulraum aus. Die Daten umfassen Angaben zu folgenden Bereichen: Demografische Merkmale der Studierenden, Hochschulzugang und strukturelle Merkmale des Hochschulstudiums, Soziale Zusammensetzung der Studierenden, Wohnform, Finanzierung und staatliche Unterstützung, Lebenshaltungskosten der Studierenden, Studentische Erwerbstätigkeit und Zeitbudget, Internationalisierung und studentische Mobilität. Die Daten der dritten Eurostudent-Studie zeigen für Deutschland erneut, dass die soziale Herkunft großen Einfluss darauf hat, ob studiert wird. In kaum einem anderen europäischen Land ist dieser Effekt so negativ, wobei ein starker Einfluss vom Schulabschluss der Eltern ausgeht. Bei Studiendauer und Alter der Studierenden liegt Deutschland im europäischen Durchschnitt. Der Frauenanteil der Studierenden ist in Deutschland hingegen deutlich geringer als im europäischen Durchschnitt. Bei den Wohnformen überwiegt die Wohngemeinschaft und die Finanzierung des Studiums erfolgt überwiegend über private bzw. indirekte staatliche Leistungen (Kindergeld, Steuerfreibeträge); direkte staatliche Leistungen (BaföG) werden nur von 13 Prozent der Studierenden in Anspruch genommen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/2 |