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Autor/inMendritzki, Bernd A.
Sonst. PersonenRützel, Josef (Vorw.)
TitelLebensweltbegründete Opportunitätskosten benachteiligter Jugendlicher in berufsvorbereitender Bildung.
Eine qualitative Studie.
QuelleTaunusstein: Driesen (2007), 269 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2007.
ReiheDriesen Edition Wissenschaft
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 259-[270]
ZusatzinformationVerlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936328-83-8; 978-3-936328-83-7
SchlagwörterInterview; Qualitative Forschung; Sozialforschung; Entscheidungstheorie; Handlungstheorie; Verhaltenstheorie; Lebensbewältigung; Sozialisation; Jugendsoziologie; Alltag; Berufspädagogik; Berufsvorbereitung; Deutschland; Interview; Lebenswelt; Schüler; Sozialisation; Berufsbildung; Berufswahlunterricht; Handlungstheorie; Hochschulschrift; Bildungsangebot; Analyse; Entscheidungstheorie; Jugendsoziologie; Bildungsangebot; Lebensbewältigung; Schulverweigerung; Schüler; Berufsbildung; Berufspädagogik; Berufsvorbereitung; Berufswahlunterricht; Alltag; Analyse; Benachteiligung; Hochschulschrift; Lebenswelt; Benachteiligter Jugendlicher; Husserl, Edmund; Schuetz, Alfred; Deutschland
AbstractBenachteiligte Jugendliche verweigern häufig in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen und scheitern an der ersten Schwelle ausbildungsberuflicher Eingliederung. Die meist von Brüchen und Verwerfungen gekennzeichnete Schulsozialisation und das Wissen, dass selbst ein guter Schulabschluss keine Garantie für einen Ausbildungsplatz im Wunschberuf bietet, lässt betroffene Jugendliche an schulischen Anforderungen zweifeln. Häufig haben benachteiligte Schülerinnen und Schüler aus ihrer Sicht "etwas Besseres zu tun", als ihre Zeit im Unterricht zu verbringen und finden Sinn in außerschulischen Angeboten und Tätigkeiten. [Der Autor] entwickelt einen lebensweltbegründeten Opportunitätskostenansatz der Unterrichtsverweigerung und verknüpft darin ökonomische Überlegungen mit soziologischen. [Er] thematisiert die Abwendung von Bildungsangeboten Jugendlicher als individuelle Strategie persönlicher Lebensbewältigung und zeigt, dass die Analyse der in der spezifischen Lebenswelt von Unterrichtsverweigerern entstehenden Opportunitätskostenarten und -verursacher wertvolle Ansätze für die Entwicklung pädagogischer und schulorganisatorischer Konzepte liefern kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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