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Autor/inBraun, Edith
TitelDas Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen (BEvaKomp).
QuelleGöttingen: V & R unipress (2008), 164 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006.
BeigabenAbbildungen 7; Tabellen 14; Literaturangaben S. 147-154; Anlagen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89971-438-8
SchlagwörterEvaluation; Testkonstruktion; Berlin; Deutschland; Dissertation; Evaluation; Testkonstruktion; Lernerfolg; Lehrveranstaltung; Lernerfolg; Lehrveranstaltung; Dissertation; Berlin; Deutschland
AbstractIn dieser Arbeit steht die Vorstellung des Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätze studentische Kompetenzen im Vordergrund, da ein Defizit an Evaluationsinstrumenten zur Messung des Kompetenzerwerbs in Folge eines Lehrveranstaltungsbesuchs bestand. Das BEvaKomp schließt sich aktuellen pädagogisch-psychologischen Entwicklungen an, die Wert auf die Förderung von Kompetenzen legen, d.h. auf eine Lernraumgestaltung, die fachlichen und überfachlichen Kompetenzerwerb ermöglicht. Zudem wird einer wichtigen Anforderung des Bologna-Prozesses nachgekommen: Die Lehre soll verstärkt durch das erreichte Ergebnis evaluiert werden. Allerdings können bisherige Lehrveranstaltungs-Evaluationsinstrumente kaum den Ausbildungserfolg nachweisen. Vorhandene Instrumente decken Qualitätsmerkmale des Lehrendenverhalten und der Veranstaltungsgestaltung gut ab, die Wirkung auf die Studierenden blieb nahezu unberücksichtigt. Bislang standen die Ausstattung, Inhalte des Studiums, sowie die Gestaltung der Lehre bei Bewertungen von Lehrveranstaltungen im Vordergrund. Insgesamt wird von einer Umorientierung der Input zu Outcome Variablen gesprochen. Die in der pädagogisch-psychologischen Forschung geforderte Outcome-Orientierung findet im Qualifikationsrahmen, den die Kultusministerkonferenz verabschiedete, ihre Entsprechung auf politischer Ebene. Der Qualifikationsrahmen schreibt Kompetenzniveaus vor, die Studierenden beim Abschluss ihres Hochschulstudiums erreicht haben sollen. Im Qualifikationsrahmen wurden fachliche und überfachliche Kompetenzen ausgearbeitet, auch dieser Anforderung entspricht das BEvaKomp. Die Förderung von Kompetenzen in der Hochschule wird immer bedeutsamer. So übernimmt die Hochschule stärker als bisher einen Ausbildungsauftrag. Dem Auftrag nachzukommen und diesen sinnvoll umzusetzen, bedeutet auch eine veränderte Lehrhaltung der Dozenten. Diese Veränderung zu begleiten und zu formen, wird als Aufgabe der Hochschulforschung für die nächsten Jahre verstanden. (HoF/Autorreferat übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/4
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