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Autor/inSeier, Andrea
TitelRemediatisierung.
Die performative Konstitution von Gender und Medien.
QuelleBerlin: Lit (2007), 175 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005.
ReiheMedien'Welten. 6
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 159-167
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-0324-4; 978-3-8258-0324-7
SchlagwörterFeminismus; Frau; Dokumentarfilm; Film; Filmanalyse; Medien; Medienwissenschaft; Dokumentarfilm; Film; Frau; Geschlecht; Mann; Filmanalyse; Medien; Medienwissenschaft; Feminismus; Geschlecht; Mann
AbstractWie lassen sich Medien und Medienspezifik bestimmen, wenn davon auszugehen ist, dass sie ihren epistemologischen Bestimmungen nicht vorgängig sind? Dass sie ihre Wirksamkeit auch und gerade in kulturellen Praktiken entfalten, die sich nachträglich als vorgängig erscheinen lassen? Im Zentrum der vorliegenden Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung steht das Konzept der Remediatisierung. Medien konstituieren sich demnach in unabschließbaren Wiederholungsprozessen, in denen sie andere Medien imitieren, überbieten oder anderweitig wiederholend aufgreifen, ihre Spezifik ist am besten in der Art und Weise zu erkennen, in der sie andere Medien zitieren. Der Blick verschiebt sich von gegebenen Medien auf heterogene Prozesse der Remediatisierung, die die Grenzen einzelner Medien ebenso konstituieren wie unterwandern. Ein solcher Medienbegriff erscheint auch für das Verhältnis von Gender und Medien produktiv. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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