Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Artmann, Michaela |
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Titel | Wer verdient denn nun die Brötchen?! Jugendliche planen ihre Familienrollen. Gefälligkeitsübersetzung: Who's now earning a living then?! Adolescents are planning their family roles. |
Quelle | Bielefeld: Kleine (2007), 178 S. Zugl. Köln, Univ., Diss., 2006. |
Reihe | Wissenschaftliche Reihe. 162 |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-89370-431-6 |
Schlagwörter | Einstellung (Psy); Lebensplanung; Soziale Rolle; Familie; Partnerschaft; Beruf; Deutschland; Familie; Hausarbeit; Partnerschaft; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Schule; Soziale Rolle; Hochschulschrift; Elternarbeit; Berufsorientierung; Schülerin; Schule; Sekundarstufe I; Schüler; Schülerin; Hausarbeit; Erwerbstätigkeit; Beruf; Berufsorientierung; Elternarbeit; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | "Warum unterscheiden sich die beruflichen - und familiären - Lebenswege von Männern und Frauen nach wie vor so grundlegend voneinander? Trotz zunehmender weiblicher Erwerbstätigkeit kann von einer gleichberechtigten Aufteilung von Haus- und Erwerbsarbeit zwischen den beiden Geschlechtern bisher nicht die Rede sein - trotz aktueller Diskussionen um eine stärkere Einbeziehung der Väter in die Elternzeit und Bemühungen um ausreichende Kinderbetreuungsplätze. Im Gegensatz zu bisherigen Studien zur Berufs- und Lebensplanung, die sich meist auf das junge Erwachsenenalter beziehen, in dem eine erste Berufwahl bereits stattgefunden hat, und die zudem fast ausschließlich die weibliche Berufs- und Familienorientierung fokussieren, kommen in diesem Band weibliche und männliche Jugendliche am Ende der Sekundarstufe 1 zu Wort. Schülerinnen und Schüler an ko- und monoedukativen Schulen im Köln-Bonner-Raum äußerten sich in Interviews und Fragebögen zu ihren beruflichen und privaten Zielen und zu ihren Einstellungen und Plänen bezüglich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Insbesondere die Befragung mittels verschiedener Familienrollen-Modelle ergab Hinweise auf mögliche Hintergründe für das Überdauern der traditionellen Rollenteilung. Zudem ermöglichten die gewonnenen Daten eine vorsichtige Prognose, wie die Aufteilung der Bereiche Beruf und Familie in künftigen Partnerschaften aussehen könnte bzw. welche Abstimmungsarbeit von den späteren Partnerinnen und Partnern zu leisten sein wird." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/3 |