Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bader, Martin A. |
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Titel | Transfer von Forschungsergebnissen. Kritischer Erfolgsfaktor geistiges Eigentum. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 13 (2007) 5, S. 22-27Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1; Literaturangaben 16; Grafiken 2; Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Forschung; Forschungsergebnis; Transfer; Staat; Industrie; Hochschule; Entwicklung; Geistiges Eigentum; Kooperation; Deutschland |
Abstract | Der Transfer von Forschungsergebnissen beispielsweise aus Forschungseinrichtungen in die Industrie findet zunehmend im Rahmen beziehungsweise auf Basis von vorhergegangenen Forschungskooperationen statt. Das Management von geistigem Eigentum gilt dabei als wichtiger Erfolgsfaktor für die Verwertung der Forschungsergebnisse (u.a. Patentanmeldungen). Da aber immer noch 50 bis 60 Prozent aller Kooperationen auseinander brechen, stellt sich die Frage einer klaren Exit-Strategie: Wem gehört was nach Beendigung der Kooperation - Wer hat welche Verwertungsrechte? Das Dilemma bei der Bildung der Kooperation liegt darin, dass die für den Erfolg maßgeblichen Markt- und Wettbewerbsverhältnisse zu Beginn noch nicht eingetreten sind und sich allenfalls abschätzen lassen. (HoF/Text übernommen). Transfer of research results is increasingly depending on intellectual property rights as a critical success factor. Universities and public research organisations have started to launch own commercialization centres. Furthermore, companies are opening their firm boarders and seeking for opportunities to insource and outsource intellectual assets. Research and development collaborations therefore play a major platform role. The article points out the difficulties being faced on basis of intellectual property issues, adds two practical examples from public and industrial research organizations and concludes with success factors. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2008/2 |