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Autor/inLee, Jinil
TitelZwischen Klassenkampfbildung und Staatsbürgerbildung.
Die gewerkschaftliche Bildungsarbeit in Berlin und der Beitrag von Fritz Fricke zur Arbeiterbildung in der Weimarer Republik.
Gefälligkeitsübersetzung: Between creation of the class struggle and creation of citizens. Trade union educational activities in Berlin and the contribution by Fritz Fricke towards workers' education during the Weimar Republic.
QuelleBerlin: Logos (2007), VI, 341 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Tübingen, Univ., Diss., 2007.
BeigabenTabellen 27; grafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-1545-4
SchlagwörterBildungsarbeit; Bildungsgeschichte; Arbeiterbewegung; Arbeiterbildung; Berlin; Betriebsrat; Erwachsenenbildung; Gewerkschaft; Weimarer Republik; Arbeitspolitik; Bildungsarbeit; Hochschulschrift; Bildungseinrichtung; Gewerkschaftsbewegung; Geschichte (Histor); Arbeiterbewegung; Arbeitspolitik; Gewerkschaftsarbeit; Erwachsenenbildung; Arbeiterbildung; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Hochschulschrift; Betriebsrat; Bildungseinrichtung; Gewerkschaft; Gewerkschaftsbewegung; Berlin
AbstractDrei Themen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Erstens wird die historische Entwicklung einer Arbeiterschule und ihrer Bildungspolitik im Kontext der Arbeiterbewegung untersucht. Zweitens geht es um den Einfluss von Fritz Fricke, der wesentlich an der Gründung der Berliner Räteschule und der nachfolgenden Gewerkschaftsschule beteiligt war. Drittens werden die Möglichkeiten der Krisenbewältigung durch Bildungs- und Erziehungspolitik überprüft. Zunächst werden in den ersten beiden Kapiteln die Entwicklung der Berliner Arbeiterrätebildung und ihrer Rahmenbedingungen zwischen 1919 und 1924 überprüft ("Freie Hochschulgemeinde für Proletarier", "Räteschule der Groß-Berliner Arbeiterschaft", "Betriebsräteschule der Freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale Groß-Berlin"). Im Mittelpunkt stehen im Folgenden Aufbau, Konzeption, Lehrplan und kulturelle Aktivitäten der Berliner Gewerkschaftsschule. Im Folgenden geht es um die Entwicklung der Bildungstheorie Frickes bis hin zur Strukturierung des gesamten gewerkschaftlichen Bildungssystems und seine Auseinandersetzung mit der unternehmerischen Arbeitspolitik. Abschließend wird ein Blick auf die letzte Phase in der Entwicklung der Berliner Gewerkschaftsschule mit der Umorientierung auf die Erwerbslosenbildung im präfaschistischen Staat geworfen. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1919 bis 1932.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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