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Autor/inBeer, Raphael
TitelErkenntniskritische Sozialisationstheorie.
Kritik der sozialisierten Vernunft.
Gefälligkeitsübersetzung: Knowledge-critical socialization theory. Criticism of socialized reason.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 258 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Münster, Univ., Habil.-Schr., 2006.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15399-5
DOI10.1007/978-3-531-90553-2
SchlagwörterGesellschaft; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Sozialisationsinstanz; Massenmedien; Gesellschaft; Intersubjektivität; Massenmedien; Modell; Schule; Sozialisation; Erkenntnistheorie; Hochschulschrift; Soziale Differenzierung; Sozialisationsforschung; Schule; Peer Group; Erkenntnistheorie; Konstruktivismus; Subjekt (Phil); Hochschulschrift; Intersubjektivität; Modell; Soziale Differenzierung; Durkheim, David Emile; Habermas, Jürgen; Husserl, Edmund; Mead, George Herbert
AbstractMit der Arbeit werden zwei Theoriestränge der Sozialisationstheorie und der Erkenntnistheorie aufeinander bezogen, um so Vermittlungsschritte die Richtung einer "erkenntniskritischen Sozialisationstheorie" vorzubereiten. Im ersten Teil wird zu diesem Zweck die wesentliche Ausrichtung der Sozialisationstheorie und -forschung sowohl nach ihrer inhaltlichen Seite als auch nach ihrer methodischen Seite beleuchtet. Deutlich wird hier, dass eine inhaltliche Ausgestaltung der Sozialisationstheorie nur schwer auf einen Nenner zu bringen ist. Deutlich wird aber auch: Die Eigenaktivität des Subjekts wird in jüngerer Zeit zunehmend gesehen und entsprechend als Größe im Sozialisationsprozess anerkannt. Diese Anerkennung kollidiert jedoch, so die "Kritik der sozialisierten Vernunft", mit der methodischen Grundausrichtung der Sozialisationstheorie. Diese operiert vornehmlich mit einem intersubjektivistischen Paradigma, das die Lücke füllt, die die Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften hinterlassen hat. Das Buch leistet insgesamt einen Beitrag zur Überwindung der Differenz dieser grundlegend zusammengehörenden Bereiche und zeigt ein Modell für die weitere Sozialisationsforschung auf. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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