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Autor/inSchnell, Christiane
TitelRegulierung der Kulturberufe in Deutschland.
Strukturen, Akteure, Strategien.
QuelleWiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag (2007), 261 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Bremen, Univ., Diss., 2006.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8350-6076-0
DOI10.1007/978-3-8350-9166-5
SchlagwörterSelbstverantwortung; Sozialisation; Informationsgesellschaft; Arbeit; Beruf; Professionalisierung; Regulation; Selbstverantwortung; Sozialisation; Sozialversicherung; Übersetzer; Urheberrecht; Zukunft; Hochschulschrift; Informationsgesellschaft; Interessenvertretung; Handlungsspielraum; Kulturberuf; Urheberrecht; Interessenvertretung; Soziale Sicherung; Sozialversicherung; Arbeit; Beruf; Berufliche Autonomie; Berufliche Selbstständigkeit; Professionalisierung; Freie Berufe; Journalistischer Beruf; Kulturberuf; Übersetzer; Handlungsspielraum; Hochschulschrift; Regulation; Zukunft; Institution
Abstract"Kulturberufe gelten als Vorreiter in der Arbeitswelt der Wissens- und Informationsgesellschaft. Zwar hat die freie bzw. selbstständige Berufsausübung in den Kulturberufen in Deutschland eine lange Tradition, doch haben sich die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Regulierung im Zuge der so genannten Ökonomisierung des Kultur- und Mediensektors deutlich verändert. Es stellt sich die Frage nach der Reichweite von Strukturen und Strategien, die berufliche Autonomie und Eigenverantwortung in diesem Feld ermöglichen sollen. Die Autorin entwickelt ein Konzept der individuellen Professionalisierung, das die Aneignung und Entwicklung von Handlungsressourcen als dynamischen Prozess der Interaktion von Struktur und Handeln betrachtet. Sie analysiert die Leistungen und Grenzen der Regulierung, beispielsweise durch Künstlersozialversicherung und Urheberrecht, sowie Strategien kollektiven Handelns und individueller Bewältigung von Zwängen des Marktes und sozialer Unsicherheit in diesem Feld." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; empirisch-qualitativ; empirisch; biographische Methode; Fallstudie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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