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Autor/inAmann, Roland A.
TitelBildungsbeteiligung, Studiendauer und Bildungsrenditen an deutschen Hochschulen.
Eine mikroökonomische Analyse über heterogene Agenten im Kontext der Studiengebührenpolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Enrollment rates, time-to-degree and return to education at German colleges. A microeconomic analysis of heterogeneous agents in the debate on tuition fees.
QuelleKonstanz (2007), VIII, 165 S.
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Konstanz, Univ., Diss., 2006.
BeigabenAbbildungen 26; Tabellen 27
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:bsz:352-opus-22558
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Deutschland; Hochschule; Hochschulschrift; Studiengang; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Studiengebühren; Studiendauer; Studiengang; Hochschule; Hochschulschrift; Deutschland
Abstract"Das deutsche Hochschulsystem befindet sich zur Zeit in einer starken Umstrukturierungsphase. Dabei ist neben der Einführung der Master- und Bachelorstudiengängen die Einführung von Studiengebühren eine der einschneidendsten Politikmaßnahmen, die in Deutschland im tertiären Bildungsbereich implementiert wird. Am 26. Januar 2005 entschied der zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts, dass der Bund nicht die Gesetzgebungskompetenz besitzt, Studiengebühren zu verbieten. Dieses Urteil ebnete den Weg für die von vielen Landesregierungen beschlossene Studiengebühreneinführung. Deutschland wird demnach vielen anderen Nationen folgen, in denen eine Studiengebühr schon lange in das Hochschulsystem integriert wurde. Studiengebühren wurden bisher politisch sehr kontrovers diskutiert. Diese Arbeit soll einen Beitrag leisten, damit zukünftige politische Entscheidungen auf einer breiteren wissenschaftlichen Basis getroffen werden können. Die Arbeit fokussiert dabei auf Themen, die oft im Kontext der Studiengebührenpolitik diskutiert werden: die lange Studiendauer, die ausreichend hohen Bildungsrenditen und die geringe Bildungsbeteiligung an deutschen Hochschulen." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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