Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen.

Autor/in	Borrmann, Stefan
Titel	Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen. Gefälligkeitsübersetzung: Social work with right-wing youth cliques.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005), 296 S.Verfügbarkeit Zugl. Berlin, Techn. Univ., Diss., 2005.
Reihe	Forschung Pädagogik
Beigaben	Abbildungen 76; Tabellen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension (1) Rezension (2)
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-14823-0
Schlagwörter	Subkultur; Neonazismus; Jugendarbeit; Jugendgruppe; Jugendkultur; Best-Practice-Modell; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Ziel des Verfassers ist es, auf der Basis eines transdisziplinären Erklärungsmodells zur Entstehung rechter Jugendcliquen wissenschaftlich begründete Handlungsleitlinien zu entwickeln. Dabei folgt die Untersuchung der allgemeinen normativen Handlungstheorie des systemtheoretischen Paradigmas der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit (SPSA), das einleitend vorgestellt wird. Nachdem die rechten Jugendcliquen beschrieben, ihre Entstehung erklärt und die mit ihnen zusammenhängenden sozialen Probleme bewertet worden sind, wird ein in der Handlungstheorie angelegter Weg der Transformation nomologischer Aussagen über nomopragmatische Aussagen hin zu wissenschaftlich begründeten Handlungsleitlinien gegangen. Erklärungsmodelle aus unterschiedlichen Disziplinen werden anhand dreier ausgewählter Untersuchungen zu rechten Cliquen überprüft, um so ein transdisziplinäres Erklärungsmodell zu konstruieren. Für die erarbeiteten Handlungsleitlinien wird jeweils auf möglicherweise anzuwendende Verfahren der Sozialarbeit hingewiesen und ein schon bestehendes Modell oder Projekt im Sinne einer Best Practice vorgestellt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/2