Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Statistisches Bundesamt |
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Titel | Im Blickpunkt: Frauen Deutschland 2006. |
Quelle | Wiesbaden (2006), 81 S.; 512 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildungsniveau; Soziale Situation; Lebenserwartung; Familie; Mutter; Frau; Sozialhilfe; Kinderbetreuung; Schulbildung; Todesursache; Gesundheitszustand; Krankenversicherung; Höhe; Altersstruktur; Einkommensunterschied; Geburtenhäufigkeit; Migration; Migrationshintergrund; Partizipation; Wahlverhalten; Erwerbsquote; Lohnhöhe; Berufsbildung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenhilfe; Arbeitslosenquote; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Hochschulbildung; Statistik; Bevölkerungsstatistik; Familienstand; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Gewerkschaft; Vereinswesen; Öffentlicher Dienst; Abgeordneter; Allein erziehender Elternteil; Führungskraft; Mädchen |
Abstract | "In Deutschland sind Frauen in wichtigen gesellschaftlichen Lebensbereichen noch immer nicht entsprechend ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung vertreten. Sie haben oft eine andere Lebensplanung als Männer, wählen andere Berufe und Studienfächer. Für die Kinderbetreuung schränken insbesondere Frauen ihre Erwerbstätigkeit ein, um Familie und Beruf vereinbaren zu können. Über die Verankerung der Gleichberechtigung und Förderung der tatsächlichen Gleichstellung im Grundgesetz hinaus, unternehmen Staat und Gesellschaft vieles, um Benachteiligungen der Frauen aufgrund des Geschlechts zu beseitigen. Es hat eine intensive Diskussion darüber begonnen, wie unsere Gesellschaft familienfreundlicher gestaltet werden kann und wie mit einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Beitrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern zu leisten wäre. In welchen Altersgruppen sind Frauen in der Bevölkerung Deutschlands unter- bzw. überrepräsentiert? Wie entwickelt sich die Lebenserwartung der Frauen in den nächsten Jahrzehnten? Welche Berufe oder Studienfächer werden von Frauen bevorzugt gewählt? Teilzeitarbeit - wirklich reine Frauensache? Wie stellt sich ihre finanzielle Situation dar? Wie gestalten sie ihre Teilnahme am öffentlichen Leben?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/4 |