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Autor/inSchuett, Norbert
TitelEndogenes Wachstum und Bevölkerungsentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Endogenous growth and demographic development.
QuelleBielefeld (2005), X, 175 S.
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Bielefeld, Univ., Diss., 2005.
BeigabenAnhang; Tabellen 30; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:361-8052
SchlagwörterWissen; Demografischer Faktor; Bevölkerung; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Deutschland; Infrastruktur; Kosten; Kosten-Nutzen-Analyse; Sterblichkeit; Steuer; Wachstum; Wissen; Ausbildung; Hochschulschrift; Humankapital; Fruchtbarkeit; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Demografie; Demografischer Wandel; Geburtenhäufigkeit; Sterblichkeit; Humankapital; Kosten; Kosten-Nutzen-Analyse; Steuer; Ausbildung; Hochschulschrift; Infrastruktur; Wachstum; Bevölkerung; Deutschland
AbstractIn relativ vielen entwickelten Ländern werden sich in den nächsten Jahrzehnten erhebliche demographische Veränderungen ergeben. So ist damit zu rechnen, dass in diesen Ländern die Fertilitätsrate beständig unterhalb der Mortalitätsrate liegen wird. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Studie mit optimalen Einwanderungspolitiken und behandelt das demographische Problem bzw. den Fall der schrumpfenden Bevölkerung im Rahmen endogener Wachstumsmodelle. Das erste Kapitel beleuchtet optimale Einwanderungspolitiken. Dabei wird die Frage untersucht, wie ein vorgegebener Populationsstock zu einem zukünftigen Zeitpunkt kostenminimal über Einwanderung erreicht werden kann. Als Ergebnis werden optimale Einwanderungspfade ermittelt. Im Anwendungsteil werden die gewonnenen Resultate auf die Situation Deutschlands bezogen. Im zweiten Kapitel werden der Nutzen aus der Fertilität und die damit verbundenen Ausbildungskosten sowie die Rolle des Bevölkerungswachstums thematisiert. Im dritten Kapitel werden die gewählten Ansätze in ein einfaches Kapitalakkumulations-Modell eingearbeitet. Die Kapitel vier bis sechs behandeln verschiedene endogene Wachstumsmodelle, die jeweils über eine zweite akkumulierbare Kapitalgröße verfügen. Hierbei handelt es sich um (1) Infrastrukturkapital, (2) Humankapital und (3) Wissenskapital. In diesen Modellen wird die endogene Fertilitätsrate ermittelt und Modellsimulationen werden durchgeführt. Im siebten Kapitel werden die gewonnenen Ergebnisse kurz zusammengefasst, und es wird ein Ausblick auf noch offene Untersuchungen gegeben, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit keine Berücksichtigung mehr finden konnten. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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