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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird die Planung und Durchfuehrung eines integrierten Spiel- und Sportfestes fuer behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche beschrieben. Zu Anfang werden die alternativen Formen von Spielfest und Sportfest gegenuebergestellt und ihre jeweiligen Vorteile und Nachteile aufgezeigt sowie bisher vorliegende Erfahrungen mit den unterschiedlichen Formen kritisch reflektiert. Es wird versucht, aus diesen Vorerfahrungen heraus ein Spiel- und Sportfest sowohl organisatorisch als auch inhaltlich so zu planen, dass die beiden Elemente des freudvollen und erlebnisreichen Bewegens und des Wettkampfes zum Tragen kommen. Dabei sollen koerperbehinderte, geistigbehinderte und nichtbehinderte Schueler und Schuelerinnen mit der Veranstaltung erreicht werden. Deswegen wurden alle Schulen der Umgebung angesprochen. Die organisatorische und inhaltliche Planung lag in den Haenden von Sonderpaedagogik-Studenten und einem Behinderten-Sportverein. Die im voraus zu bewaeltigenden Aufgaben werden einzeln aufgefuehrt. Ein Finanzierungsplan zur Kalkulation der Unkosten sowie moegliche Ansprechpartner zur Deckung der Unkosten werden aufgelistet und beenden den ersten Teil.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0178-0344
Sowa, Martin: Erster Reutlinger Spiel- und Sporttag fuer behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche. Ein Erfahrungsbericht. 1987.
2157133
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