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Autor/inBöttcher, Michael
TitelDer regionale Wissens- und Technologietransfer einer neuen Fachhochschule.
Das Beispiel des RheinAhrCampus Remagen.
Gefälligkeitsübersetzung: Regional transfer of knowledge and technology by a new technical college. The example of the RheinAhr Campus in Remagen.
QuelleBonn (2004), 198 S.
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Bonn, Univ., Diss., 2004.
BeigabenFragebogen 2; Tabellen 23; Abbildungen 32; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:5N-04376
SchlagwörterWissenstransfer; Region; Technologietransfer; Regionalwirtschaft; Fachhochschule; Hochschulschrift; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Bei der wirtschaftlichen Entwicklung von Regionen wird den Hochschulen als Wissensquelle für die Innovationstätigkeit der regionalen Wirtschaft eine immer größere Bedeutung beigemessen. Besonders ins Blickfeld sind dabei die Fachhochschulen gerückt, die sich dadurch auszeichnen, dass Lehre und Forschung auf die Lösung von Problemen und Aufgaben der Praxis ausgelegt sind. Mit dem Verlust der Hauptstadtfunktion stand die Region Bonn vor einer tief greifenden Zäsur, der in den letzten Jahren ein einzigartiger Strukturwandel folgte. Unterstützt wird dieser Strukturwandel durch den Ausbau der Region als Wissenschaftsstandort, im Zuge dessen neben zwei weiteren Fachhochschulen auch der RheinAhrCampus Remagen gegründet wurde. Auf der Basis einer schriftlichen Befragung und Experteninterviews von Professoren und transferinteressierten Unternehmen untersucht der Verfasser den regionalen Wissens- und Technologietransfer einer neuen Fachhochschule am Beispiel des RheinAhrCampus Remagen. Anhand der Entwicklung des Wissens- und Technologietransfers zeigt sich, dass eine neue Fachhochschule bereits wenige Jahre nach der Aufnahme ihres Studienbetriebs einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des regionalen Strukturwandels leisten kann. Dieses betrifft sowohl die Studierendenzahlen, den Umfang und die Tiefe der eingegangenen Kooperationen mit den Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region und die vielfältigen wirtschaftsorientierten Aktivitäten der Fachhochschule. Neben den bisherigen Erfolgen und Erfolgsaussichten werden in der Arbeit darüber hinaus Kooperationshemmnisse aufgezeigt sowie Handlungsempfehlungen zur Steigerung des regionalen Transfers ausgesprochen." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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