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Autor/inZybell, Uta
TitelAn der Zeit.
Zur Gleichzeitigkeit von Berufsausbildung und Kindererziehung aus Sicht junger Mütter.
Gefälligkeitsübersetzung: In time. Simultaneity of vocational training and child education from the viewpoint of young mothers.
QuelleMünster: Lit Verl. (2003), 285 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2003.
ReiheDortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik. 47
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-7172-X
SchlagwörterRollenverteilung; Mutter; Beruf; Familienpolitik; Kind; Mutter; Reformpolitik; Berufsbildung; Frauenpolitik; Hochschulschrift; Flexibilität; Individualisierung; Zeitbudget; Zeitaufwand; Familienpolitik; Frauenpolitik; Kind; Individualisierung; Reformpolitik; Erwerbstätigkeit; Berufsbildung; Beruf; Duales Ausbildungssystem; Zeitbudget; Zeitökonomie; Flexibilität; Hochschulschrift; Zeitaufwand
AbstractDie Studie versucht zum einen, Zugangs- und Teilhabeungerechtigkeiten im Berufsbildungssystem aufzudecken, und zum anderen, konkrete Wege zu deren Abschaffung aufzuzeigen. Zentrale Fragestellung ist dabei, wie die Gleichzeitigkeit von Berufsausbildung und Kindererziehung bei jungen Müttern gelingen kann und welche - strukturellen und pädagogischen - Bedingungen geschaffen werden müssen, um auch dieser Personengruppe eine gleichberechtigte (Berufs-)Bildungsteilhabe und Arbeitsmarktintegration und damit gleiche Zugangschancen zu existenzsichernden Ressourcen und Positionen zu gewähren. Dieser Ansatz erfordert auf verschiedenen Ebenen, Fragen nach sozialer Ungleichheit, nach Geschlechtergerechtigkeit und Gleichbehandlung zu untersuchen. Es werden daher im theoretisch orientierten Teil feministische Ansätze zum Geschlechterverhältnis sowie zur Problematik von Gleichheit und Differenz aufgenommen, um diese in den folgenden empirisch ausgerichteten Kapiteln als Interpretationsfolie zu nutzen. Der thematische Bogen spannt sich von dem übergeordneten Prinzip der Gleichheit aller Gesellschaftsmitglieder und der Geschlechtergerechtigkeit bis zur strukturell erzeugten und hingenommenen Ungleichheit von sozialen Gruppen, die zu unterschiedlichen Partizipations- und Entfaltungschancen sowie Lebensrisiken der Einzelnen führt. Einbezogen werden insofern sowohl die Ebene der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit und Generativität als auch die Ebene der Institutionen sowie die Ebene der Interaktion. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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