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Autor/inIngenhoven, Katrin
Titel"Ghetto" oder gelungene Integration?
Untersuchung sozialräumlicher Entwicklungsprozesse in der bedeutendsten Siedlungskonzentration von Aussiedlern aus Rumänien, der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Wiehl-Drabenderhöhe (NRW).
Gefälligkeitsübersetzung: "Ghetto" or successful integration? Study of socio-spatial development processes in the most important settlement concentration of late migrants from Romania, the Transylvanian Saxon settlement in Wiehl-Drabenderhöhe (NRW).
QuelleMünster: Lit Verl. (2003), V, 257 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2002.
ReiheGeographie. 13
BeigabenTabellen 62; Abbildungen 50; Skizzen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-6740-4
SchlagwörterKulturelle Identität; Ethnizität; Soziale Integration; Aussiedler; Deutschland; Kulturelle Identität; Nordrhein-Westfalen; Siebenbürgen; Siedlung; Berufliche Integration; Soziale Integration; Hochschulschrift; Ethnische Gruppe; Ethnizität; Zuwanderung; Horizontale Mobilität; Minderheit; Siedlung; Berufliche Integration; Horizontale Mobilität; Hochschulschrift; Zuwanderung; Ethnische Gruppe; Minderheit; Aussiedler; Rumäne; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Siebenbürgen
AbstractDie Verfasserin setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit Rahmenbedingungen der Aussiedler-Zuwanderung (vor allem von Deutschen aus Rumänien), mit grundlegenden Integrations- und Assimilationskonzepten (Gordon, Hoffmann-Nowotny, Elwert) sowie mit Ansätzen zur Bewertung der Wohnkonzentration von Einwanderern (Segregationsforschung, Heckmanns Einwandererkolonie) auseinander. Vor diesem Hintergrund werden Ergebnisse einer empirischen Fallstudie zur Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe vorgelegt. Hierbei geht es um die Integration der Siebenbürger Sachsen in Bildungswesen und Arbeitsmarkt, ihre soziale Integration, ihre ethnische Identität und ihre räumliche Mobilität. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Wohnkonzentration von Einwanderern - trotz der damit einhergehenden sozialen Kontrolle und innerethnischen Spannungen - positiv auf die Entstehung sozialer Binnenstrukturen auswirken kann, ohne dass es zu einer Isolierung der ethnischen Gruppe nach außen kommen muss. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1998.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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