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Autor/inPeters, Stephan
TitelElite sein.
Wie und für welche Gesellschaft sozialisiert eine studentische Korporation?
Gefälligkeitsübersetzung: Being an elite. How and for which society does a student corporation socialize?
QuelleMarburg: Tectum (2004), 325 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2003.
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8288-8625-6
SchlagwörterGemeinschaft; Gesellschaft; Persönlichkeit; Sozialisation; Elite; Korporatismus; Hochschulschrift; Organisation; Organisationsstruktur; Studentenverbindung; Verband (Vereinigung); Individuum; Mitgliedschaft; Student
AbstractIm Mittelpunkt der Arbeit stehen die Wirkmechanismen der studentischen Korporationen, die als gemeinschaftliche Mechanismen die individuelle mit der gesellschaftlichen Ebene verbinden. Die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Analysebereiche können in der Hauptfrage zusammengefasst werden: Wie und für welche Gesellschaft sozialisiert eine studentische Korporation? Exemplarisch für die gesellschaftliche, die gemeinschaftliche und die individuelle Ebene werden die Corps des Kösener Senioren-Convents-Verbandes (KSCV) und die des Weinheimer Senioren-Conventes (WSC) mit Hilfe eines qualitativen Forschungsdesigns untersucht. Die korporierte Persönlichkeit (Ebene 3) wird im Ergebnis als ein Agent der Gemeinschaft (Ebene 2) in der Gesellschaft zwecks Schaffung einer Elitengesellschaft (Ebene 1) verstanden und anhand eines Sozialisationsmodells studentischer Korporationen verdeutlicht. Die vorliegende Arbeit umfasst somit zwei größere Themenkomplexe: den Bereich studentischer Korporationen und den Bereich der Elite. Der erste Bereich wird nochmals in zwei Untersuchungsstränge unterteilt: einerseits in den der Studenten- und Korporationsgeschichte, worunter z.B. Studien zur Hochschul-, Studenten- und Korporationsgeschichte sowie aktuelle Arbeiten zum Themenkomplex studentische Korporationen fallen, und andererseits in den des Forschungsgegenstandes selbst - das Corps. Der zweite Bereich beinhaltet Studien zur Eliteforschung, die wiederum an unterschiedliche theoretische Gesellschaftskonzeptionen gekoppelt sind. Die drei zentralen Forschungszugänge beziehen sich auf das Verhältnis von Korporationen und Gesellschaft, auf die korporierte Gemeinschaft und auf den Mitgliedsverlauf in den Corps. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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