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Autor/inOpitz, Christian
TitelHochschulen als Filter für Humankapital.
Bildung und Karriere von High Potentials in den USA, Frankreich und Deutschland.
QuelleWiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag (2005), XV, 171 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Freiberg, Techn. Univ., Habil.-Schr., 2004.
ReiheNeue betriebswirtschaftliche Forschung. 335
BeigabenAbbildungen 9; Anmerkungen 203; Literaturangaben S. 151-171; Tabellen 28
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Inhaltstext
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8244-8327-0; 978-3-322-81952-9; 978-3-8244-8327-3
DOI10.1007/978-3-322-81952-9
SchlagwörterAkademiker; Deutschland; Elite; Frankreich; Öffentlicher Dienst; Qualität; Universität; Führungskraft; Hochschule; Karriere; Berufserfolg; Hochschulschrift; Personalauswahl; Unternehmensgröße; Internationaler Vergleich; Arbeitsplatzwechsel; Hochschulbildung; Humankapital; Promotion; Branche; Auswahlverfahren; Elite; Sozialer Status; Humankapital; Branche; Personalauswahl; Unternehmensgröße; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Stellung; Berufserfolg; Karriere; Hochschulbildung; Universität; Promotion; Akademiker; Hochschule; Internationaler Vergleich; Auswahlverfahren; Bewerberauswahl; Hochschulschrift; Qualität; Öffentlicher Dienst; Führungskraft; Deutschland; Frankreich
Abstract"Wie signalisieren hochbegabte Bewerber potenziellen Arbeitgebern ihr überdurchschnittliches Talent? Ein prominentes Kriterium ist die Ausbildung, denn Hochschulen lassen sich als Filtereinrichtungen interpretieren, die eine Einteilung von Studierenden in unterschiedliche Qualitätsstufen vornehmen. Christian Opitz untersucht im Rahmen einer organisationsökonomischen Betrachtung drei Filtermodelle, die sich idealtypisch den Hochschulsystemen in den USA, Frankreich und Deutschland zuordnen lassen. Die Bildungs- und Karriereverläufe der Topmanager der jeweils einhundert marktkapitalstärksten Unternehmen dieser Länder weisen auf unterschiedliche Validierungsmechanismen für Ausbildungssignale hin. Während in den USA die Glaubwürdigkeit von Zeugnissen und Noten durch den Wettbewerb zwischen den Hochschulen sichergestellt wird, setzt man in Frankreich stärker auf staatliche Kontrolle. In Deutschland wird dagegen primär die individuelle Reputation der Lehrenden als Validierungsgrundlage nutzt." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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