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Autor/inSchattenberg, Susanne
TitelStalins Ingenieure.
Lebenswelten zwischen Technik und Terror in den 1930er Jahren.
Gefälligkeitsübersetzung: Stalin's engineers. Life worlds between technology and terror during the 1930s.
QuelleMünchen: Oldenbourg (2002), 457 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Frankfurt/Oder, Europa-Univ., Diss., 1999.
ReiheOrdnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit. 11
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-486-566678-
SchlagwörterJugend; Kindheit; Frau; Architekt; Kulturrevolution; Elite; Frau; Geschlecht; Ingenieur; Jugend; Lebenswelt; Technik; Terrorismus; Karriere; Hochschulschrift; Metropole; Techniker; Vorarbeiter; Stadtflucht; Geschlecht; Metropole; Stadtflucht; Elite; Kulturrevolution; Terrorismus; Berufsstand; Karriere; Architekt; Ingenieur; Technischer Angestellter; Vorarbeiter; Hochschulschrift; Lebenswelt; Technik; Russe; Techniker; Stalin, Jossif Wissarionowitsch
Abstract"Diese Studie konzentriert sich auf die Generation, die um das Jahr 1905 herum geboren wurde und ungefähr während des ersten Fünfjahrplans studierte, um dann in den dreißiger Jahren am Aufbau des Landes beteiligt zu sein. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung umfasst den Zeitraum von 1928 bis 1938, vom Beginn der Kulturrevolution bis zum Ende des großen Terrors. Darüber hinaus wird die Kindheit und Jugend der hier vorgestellten Ingenieure von 1900 an dargestellt. Ingenieure und Ingenieurinnen werden gleichermaßen behandelt, zumal die Ausbildungsangebote dezidiert auch Frauen ansprachen und von diesen genutzt wurden. Die hier besprochenen Ingenieure und Ingenieurinnen waren fast ausschließlich alle Russen bzw. Russinnen, so daß die ethnische Problematik keinen Raum findet. Territorial ist die Arbeit nicht beschränkt, da die 'Wanderungsbewegungen' der Spezialisten und Spezialistinnen von der Provinz in die Metropolen und zurück an den Rand des Großreichs wesentlich für ihre Entwicklung und Karriere waren. Die Begriffe 'Ingenieur', 'Spezialist' oder auch 'Techniker' werden synonym gebraucht. Auch die sowjetische Bezeichnung ITR (ingenieur-technischer Angestellter, inzenerno-techniceskij rabotnik) wird als Äquivalent benutzt und bezeichnet hier ausschließlich Ingenieure, während er historisch mehr als 31 Berufe einschloss, darunter auch Vorarbeiter, Laboranten und Rechnungsführer, Agronome, Architekten und Kartographen." (Textauszug). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1928 bis 1938.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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