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Autor/inKabisch, Wolfgang
TitelStudenten und Polizei.
Eine empirische Untersuchung zur Akzeptanz der Polizei und ihrer Tätigkeit durch Studentinnen und Studenten am Beispiel von Studierenden der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Gefälligkeitsübersetzung: Students and police. An empirical study on the acceptance of the police and their activities by students, using students at Westphalian Wilhelms University in Münster as an example.
Quelle(2002), 383 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Münster, Univ., Diss., 2002.
ReiheStrafrecht in Forschung und Praxis. 15
BeigabenTabellen 90
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-0645-4
SchlagwörterEinstellung (Psy); Meinung; Akzeptanz; Akzeptanz; Deutschland; Meinung; Meinungsbildung; Nordrhein-Westfalen; Polizei; Student; Hochschulschrift; Studentin; Hochschulschrift; Meinungsbildung; Polizei; Student; Studentin; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Die vorliegende Arbeit kann zunächst dem Bereich der empirisch-kriminologischen Grundlagenforschung zugeordnet werden. Dabei sollen mittels einer empirischen Vorgehensweise in einem gewählten Themengebiet oder einem Teilbereich davon grundlegende Erkenntnisse über die entsprechenden tatsächlichen Verhältnisse gewonnen werden. 13 Hierbei erfolgt nach der Festlegung der Untersuchungsziele, der Auswahl des Untersuchungsinstruments und der Erhebung der Daten eine an Untersuchungsziel und -fragestellungen ausgerichtete Auswertung. Dies geschieht etwa durch reines Zählen innerhalb der gebildeten Variablen und Kategorien (Häufigkeitsverteilungen), Untersuchen von Beziehungen zwischen unterschiedlichen Variablen (kreuz- und multivariable Relationen) oder durch das Zusammenfassen mehrerer Variablen zu Filtervariablen zur Bildung von Antworttendenzen. Die aus den erhobenen und verarbeiteten Daten formulierten Ergebnisse sollen es ermöglichen, hinsichtlich der untersuchten Verhältnisse möglichst klare Feststellungen treffen und eindeutige Aussagen machen zu können. Der so gewonnene Ertrag der empirischen Untersuchung kann einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem untersuchten Themenbereich liefern, eine Grundlage für weitere und weitergehende wissenschaftliche Forschungen bilden sowie möglicherweise als verwertbare Aussagen als Erkenntnis-, Planungs- und Entscheidungsgrundlage in Praxis und Politik dienen. Daneben lässt sich die Arbeit der praxisorientierten kriminologischen Forschung (Praxisforschung"), insbesondere der Kontrollforschung 16 zuordnen. Hierbei geht es um die Betrachtung eines Ausschnittes der gesellschaftlichen Wirklichkeit, nämlich um die Institution, die Funktion und den Tätigkeitsbereich einer Instanz der sozialen Kontrolle. Die Untersuchung der Polizei und der polizeilichen Tätigkeit betrifft einen mehr und mehr in den Vordergrund getretenen, kriminologisch relevanten Praxisbereich, - was aber eine Berücksichtigung aus dem Blickwinkel der Grundlagenforschung daneben nicht entbehrlich macht! Durch die Praxisforschung sollen Feststellungen über die tatsächlichen Verhältnisse dieses Bereiches getroffen, Analysen ermöglicht und Erkenntnisse gewonnen werden, die sowohl der wissenschaftlichen Auseinandersetzung ausgesetzt als auch wiederum der Praxis zur Verfügung gestellt werden sollen. Die kriminologische Forschung bildet damit eine Ergänzung der praktischen Polizeiarbeit." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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