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Autor/inAllinger, Hans Joachim
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelGeschlechtsspezifische Einkommensdifferenzierung und -diskriminierung.
QuelleNürnberg (2003), 283 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Passau, Univ., Diss., 2003.
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 278
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterFrau; Determinante; Einkommensunterschied; Erwerbstätigkeit; Lohndifferenzierung; Lohndiskriminierung; Akademiker; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift
Abstract"Das durchschnittliche Einkommen erwerbstätiger Frauen liegt, wie viele Studien zeigen, in der Regel deutlich unter dem Einkommen berufstätiger Männer. Voreilig wird daraus häufig der Schluss gezogen, Frauen würden im Ausmaß dieses Einkommensunterschiedes am Arbeitsmarkt diskriminiert. Um eine Aussage darüber treffen zu können, ob und in welchem Ausmaß Frauen am Arbeitsmarkt diskriminiert werden, ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich die Einkommen von Männern und Frauen auch zum Beispiel aufgrund unterschiedlicher Ausbildungswege und unterschiedlicher Berufserfahrung unterscheiden können. In der Arbeit werden neben diesen beiden Punkten eine Vielzahl weiterer Faktoren, die Einkommensunterschiede abseits von Diskriminierung erklären könnten, aufgegriffen. Auf Basis einer zehnjährigen Längsschnittuntersuchung von Absolventinnen und Absolventen der Universität Passau können im empirischen Teil der Arbeit viele zuvor theoretisch erarbeitete Überlegungen ökonometrisch überprüft werden. Es zeigt sich, dass auch in diesem schmalen Arbeitsmarktsegment von Hochschulabsolventen Einkommensdiskriminierung von Frauen nicht auszuschließen ist. Das Ausmaß der geschlechtsspezifischen Diskriminierung erweist sich jedoch als deutlich kleiner als in den meisten anderen Studien ermittelt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; deskriptive Studie; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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