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Autor/inEbert, Harald
TitelMenschen mit geistiger Behinderung in der Freizeit.
"Wir wollen überall dabeisein".
Gefälligkeitsübersetzung: Mentally handicapped persons in leisure time : "we want to be present everywhere".
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2000), 253 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Würzburg, Univ., Diss., 1999
ReiheBeiträge zur Heilpädagogik
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1096-4
SchlagwörterErleben; Freundschaft; Selbstbestimmung; Soziale Integration; Partnerschaft; Freizeit; Freundschaft; Geistige Behinderung; Partnerschaft; Jugendhilfe; Lebensqualität; Partizipation; Sport; Urlaub; Soziale Integration; Hochschulschrift; Erleben; Selbstbestimmung; Lebenshilfe; Lebensqualität; Partizipation; Sport; Geistige Behinderung; Jugendhilfe; Freizeit; Urlaub; Hochschulschrift; Lebenshilfe
Abstract"'Wir wollen überall dabei sein! Im Sport, in Kneipen, im Urlaub, wie jeder andere auch. Wir möchten über Freundschaft und Partnerschaft selbst entscheiden.' Dieses Zitat aus der Duisburger Erklärung zum Lebenshilfe-Kongreß 'Selbstbestimmung' (1994) ist Programm für die vorliegende Arbeit. Mit ihr will der Autor einen wissenschaftlichen Beitrag zu einem von der sonderpädagogischen Theorie und Praxis lange vernachlässigten Lebensfeld - der Freizeit - vorlegen. Es wird gezeigt, dass Menschen mit geistiger Behinderung ihre Freizeit erleben möchten und können. Sie wollen in ihrer Freizeit nicht erzogen, gefördert oder gar therapiert werden. Die Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten in der Freizeit und das Recht auf Teilhabe an gesellschaftlicher Freizeit gehört zur Lebensqualität und steht im Zentrum der Überlegungen. Sowohl die historisch-systematische Betrachtung theoretischer Zugänge zur Freizeit von Menschen mit geistiger Behinderung als auch die empirische Analyse ihrer Freizeitsituation führt zur kritischen Feststellung, dass Heilpädagogik und Heilerziehung Begleiterscheinungen mit sich bringen, die selbst einen Beitrag zur 'behinderten Freizeit' leisten. Ein weiterer Zugang zum Thema bietet sich dort an, wo Erfahrungen aus der jüngeren Geschichte der Erziehung vorliegen: In einem eigenen Kapitel wird deshalb die Behindertenarbeit eines freien Trägers der Jugendhilfe, der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, gewürdigt. Die Arbeit wird fortgeführt in freizeitdidaktische Überlegungen in den Handlungsfeldern Schule, offene Behindertenarbeit und Jugendhilfe." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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