Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWirth, Heike
TitelBildung, Klassenlage und Partnerwahl.
Eine empirische Analyse zum Wandel der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Education, class situation and choice of partner : an empirical analysis of the change in education- and class-specific marriage relationships.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2000), 268 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Teilw. zugl. Mannheim, Univ., Diss., 1998
ReiheForschung Soziologie. 105
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2906-8
DOI10.1007/978-3-663-09421-0
SchlagwörterBildungsniveau; Heirat; Partnerwahl; Klassenlage; Soziale Schicht; Hochschulschrift
AbstractGegenstand der Untersuchung ist die Frage, inwieweit sich die von der Individualisierungsthese behauptete Entstrukturierung der deutschen Gesellschaft im Bereich der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen nachweisen lässt. Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über den längerfristigen sozialhistorischen Wandel "von der Partnervorgabe zur Partnerwahl". Sie diskutiert im Folgenden theoretische Erklärungsmodelle zur Partnerwahl (familienökonomischer Ansatz, austauschtheoretischer Ansatz, Partnerwahl als individuelles Handeln in sozialen Strukturen) und zeigt, in welcher Weise sich seit der Nachkriegszeit die Rahmenbedingungen der bildungs- und klassenspezifischen Partnerwahl verändert haben. Zur empirischen Überprüfung der These von einer Entstrukturierung der Partnerwahl werden die bildungsspezifischen Heiratsmuster in den aufeinander folgenden westdeutschen Geburtskohorten von 1918 bis 1965 untersucht; klassenspezifische Heiratsbeziehungen werden anhand eines Vergleichs von Ehepaaren zwischen 1970 und 1993 analysiert, bei denen der Ehemann der Altersgruppe der 28- bis 37jährigen angehört und beide Partner erwerbstätig sind. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass das Heiratsverhalten auch in der Gegenwart stark durch Bildungs- und Klassenzugehörigkeit geprägt wird. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: