Religiöse Erziehung in den Anstalten für Geistesschwache. Zu den Anfängen eines differenzierenden Religionsunterrichtes.

Autor/in	Thoma, Reinhard
Titel	Religiöse Erziehung in den Anstalten für Geistesschwache. Zu den Anfängen eines differenzierenden Religionsunterrichtes. Gefälligkeitsübersetzung: Religious education in institutes for mentally handicapped persons : origins of differentiating religious instruction.
Quelle	Frankfurt, Main: Lang (1998), XI, 442 S.Verfügbarkeit Zugl. Schwäbisch -Gmünd, Pädag. Hochsch., Diss., 1998
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 33, Religionspädagogik. 19
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0721-3638
ISBN	3-631-33591-1
Schlagwörter	Pädagogik; Kind; Geschichte (Histor); Religionsunterricht; Theologie; Geistige Behinderung; Geschlossene Anstalt; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Einrichtung; Hochschulschrift; Konzept; Pädagogischer Faktor; Katholische Kirche; Offene Anstalt; Jugendlicher
Abstract	"Die Untersuchung ist einem bisher vergessenen Teilbereich der Geschichte der Religionspädagogik gewidmet. Bislang blickte diese fast ausschließlich auf den religionspädagogischen Normalfall. Dagegen soll in dieser Arbeit den Anfängen differenzierender religionspädagogischer Bemühungen für erzieherische Notsituationen - wie im Falle geistiger Behinderung - in den ersten katholischen Anstalten für Geistesschwache nachgegangen werden. Die historische Rekonstruktion der Glaubensunterweisung - fokussiert auf die Hinführung zur Eucharistie - von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung wird von folgenden Fragestellungen geleitet: Wovon wird die Katechese in den Anstalten inhaltlich und methodisch bestimmt? Ist es die Heilpädagogik? Sind es die behinderten Kinder mit ihren speziellen Lern- und Lebensbedürfnissen und Erfahrungen? Ist es die Theologie? Oder wird eine Konvergenz der drei Perspektiven angestrebt?" (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)