Der Täter-Opfer-Ausgleich und der außergerichtliche Tatausgleich in der Behördenwirklichkeit. Eine kriminologische Studie zur Handhabung von Konfliktschlichtungsinstrumentarien durch die Staatsanwaltschaften Köln und Wien im Vergleich.

Autor/in	Mischnick, Ruth
Titel	Der Täter-Opfer-Ausgleich und der außergerichtliche Tatausgleich in der Behördenwirklichkeit. Eine kriminologische Studie zur Handhabung von Konfliktschlichtungsinstrumentarien durch die Staatsanwaltschaften Köln und Wien im Vergleich. Gefälligkeitsübersetzung: Offender-victim compensation and non-judicial compensation of offenses in official reality : a criminological study on the comparison of the handling of conflict settlement tools by the prosecuting attorney's offices in Cologne and Vienna.
Quelle	Aachen: Shaker (1998), X, 338, 103 S.Verfügbarkeit Zugl. Bielefeld, Univ., Diss., 1998
Reihe	Berichte aus der Rechtswissenschaft
Beigaben	Tabellen; Anhänge 2
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0945-098X
ISBN	3-8265-5701-8
Schlagwörter	Konfliktlösung; Psychischer Faktor; Nordrhein-Westfalen; Recht; Staatsanwaltschaft; Wien; Justiz; Hochschulschrift; Konfliktlösung; Täter-Opfer-Ausgleich; Recht; Täter-Opfer-Ausgleich; Hochschulschrift; Instrumentarium; Justiz; Staatsanwaltschaft; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen; Wien
Abstract	Die Verfasserin legt zwei Fallstudien vor, die jeweils von einem eigenen theoretischen Teil eingeleitet werden. Gegenstand der theoretischen Überlegungen sind länderspezifische Besonderheiten bei der Entstehung der behandelten Rechtsinstitute, die Genese der Modellversuche, kriminalpolitische Motive und Hintergründe sowie normative Kriterien im Hinblick auf den Selektionsprozess der Rechtsanwender im Zusammenhang mit den behandelten Rechtsinstituten. Die beiden empirischen Fallstudien untersuchen die Anwendung des Täter-Opfer-Ausgleichs bzw. des außergerichtlichen Tatausgleichs durch Jugendstaatsanwälte in Köln und Wien im Rahmen des Ermittlungsverfahrens bzw. des Vorverfahrens. Dabei werden rechtliche Faktoren ebenso untersucht wie außerrechtliche, psychologische und behördenspezifische Faktoren, die die Anwendung des Instrumentariums beeinflussen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden einander abschließend synoptisch gegenübergestellt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)