Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmitz, Hermann |
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Titel | Neue Reihenfolge der Top ten. Absolventenstatistik. |
Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 22, S. 17 |
Beigaben | Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Vergleich; Lehramtsprüfung; Wettbewerb; Studentenzahl; Doktorgrad; Hochschulprüfung; Promotion; Studienerfolg; Statistik; Hochschule; Hochschulabsolvent; Aachen; Berlin; Bonn; Deutschland-Westliche Länder; Erlangen-Nürnberg; Frankfurt am Main; Hamburg; Köln; München; Münster (Westf) |
Abstract | Die Prüfungsstatistik 1992 zeigt zahlreiche Veränderungen innerhalb der zehn absolventenstärksten Universitäten. Die meisten bestandenen Abschlußprüfungen meldete - wie jedes Jahr seit 1983 - die Universität München: 6264 gegenüber 6093 im Jahr 1991. Darunter waren 1278 (1191) erfolgreiche Doktorprüfungen. Mit deutlichem Abstand - aber erstmals auf Platz zwei - folgte 1992 die Freie Universität Berlin mit 4792 erfolgreichen Absolventen. Ihr Zuwachs gegenüber 1991 (4255) fiel mit einem Plus von 12,6 Prozent recht deutlich aus. Die Promotion legten 1992 an der Freien Universität 907 Männer und Frauen ab, 1991 waren es 868 gewesen. Im Beitrag werden die weiteren Plätze im Vergleich zu 1991 interpretiert, und es wird kurz auf einige Absolventen-Studenten-Relationen eingegangen. (PHF/Ko.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1997_(CD) |