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Autor/inArtmann, Elisabeth
TitelErwerbsverläufe und frühzeitige Aktivierung von Bedarfsgemeinschaften mit kleinen Kindern.
QuelleNürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (2023), ca. 37 S.
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ReiheIAB-Forschungsbericht. 2023, 3
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
DOI10.48720/IAB.FB.2303
SchlagwörterSozialhilfe; Kinderbetreuung; Aktivierung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsuche; Erwerbsverlauf; Deutschland
AbstractArbeitslosengeld-II-Beziehende sind grundsätzlich verpflichtet, Anstrengungen zu unternehmen, um ihren Leistungsbezug zu beenden oder zu verringern. Dazu zählt die Pflicht zur Arbeitssuche und Teilnahme an angebotenen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Eine Ausnahme von dieser Regelung betrifft Bedarfsgemeinschaften, die Kinder unter drei Jahren betreuen. Hier kann sich ein Partner auf die Erziehung des Kindes berufen und muss dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, kann dies aber auf freiwilliger Basis tun. Der vorliegende Forschungsbericht untersucht anhand von administrativen Daten zunächst, wie sich die Arbeitsmarktverläufe von Eltern im Arbeitslosengeld-II-Bezug in den ersten vier Lebensjahren ihres Kindes entwickeln. Des Weiteren wird analysiert, in welchem Umfang Mütter und Väter in diesem Zeitraum von den Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen aktiviert werden. Im Sinne von Aktivierung werden sowohl Betreuungstermine im Jobcenter als auch Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen betrachtet. Die Stichprobe für diese Untersuchungen umfasst Bedarfsgemeinschaften, in denen in den Jahren 2014 oder 2015 ein Kind geboren wurde und die zumindest am Tag der Geburt des Kindes Arbeitslosengeld II bezogen. [...].

Recipients of unemployment benefit II are required to undertake efforts to end or reduce their dependance on benefits. This includes the obligation to search for a job or to participate in measures of active labour market policy. One exception to this rule applies to benefit units caring for a child under the age of three, where one partner does not have to be available to the labour market, but can do so on a voluntary basis. This report uses administrative data to analyse how the labour market participation of parents receiving unemployment benefit II develops during the first four years after the birth of their child. Furthermore, the report examines the extent to which mothers and fathers are being activated by the job centres during this period. Hereby, activation comprises both appointments at the job centre as well as participation in active labor market programs. The sample for these analyses includes benefit units in which a child was born in 2014 or 2015 and which were receiving unemployment benefit II at least on the day of childbirth. [...].
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2024/1
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