Inhaftierte Mütter - "Stiefkinder" des Strafvollzugs? Erhalt familiärer Bindungen inhaftierter Frauen.

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Autor/in	Scheffler, Gabriele
Titel	Inhaftierte Mütter - "Stiefkinder" des Strafvollzugs? Erhalt familiärer Bindungen inhaftierter Frauen.
Quelle	In: Bewährungshilfe, 56 (2009) 1, S. 45-51Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben; Internetadressen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0405-6779
Schlagwörter	Familiensituation; Mutter; Förderungsmaßnahme; Grundgesetz; Daten; Empfehlung; Praxis; Europäische Union; Strafgefangener
Abstract	Die Inhaftierung von Frauen bedeutet in der Regel den Abbruch familiärer Bindungen, insbesondere der Bindung an Kinder. Erschwert wird die Aufrechterhaltung von Mutterschaft durch unzureichende Unterstützungsangebote für die betroffenen Frauen und Kinder. Eine Entschließung des EU-Parlaments formuliert hierzu Empfehlungen für den Strafvollzug, der richtungsweisenden Charakter haben.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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