Sexualisierte Gewalt in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Strategien der TäterInnen und tatbegünstigende Strukturen.

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Autor/in	Bundschuh, Claudia
Titel	Sexualisierte Gewalt in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Strategien der TäterInnen und tatbegünstigende Strukturen.
Quelle	In: Verhaltenstherapie mit Kindern & Jugendlichen, 07 (2011) 2, S. 89-96Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-1923
Schlagwörter	Gewalt; Kind; Macht; Sexualdelikt; Jugendhilfe; Manipulation; Täter-Opfer-Beziehung; Institution; Jugendlicher; Mitarbeiter
Abstract	Die Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche durch Ehrenamtliche und hauptamtliche Fachkräfte hat im letzten Jahr einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der vorliegende Artikel beleuchtet bislang bekannte Erkenntnisse darüber, wie TäterInnen betroffene Kinder, aber auch andere Fachkräfte und gegebenenfalls weitere erwachsene Bezugspersonen manipulieren, um für sich selbst den bestmöglichen Schutz vor einer Aufdeckung ihrer Gewalthandlungen zu erzielen. Darüber hinaus werden strukturelle Aspekte von Einrichtungen skizziert, die nach gegenwärtigem Wissensstand einer institutionellen Wachsamkeit eher abträglich sind und stattdessen taterleichternd wirksam werden.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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