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Autor/inn/enHeynen, Susanne; Zahradnik, Frauke
TitelInnerfamiliäre Tötungsdelikte.
Belastungen und Bewältigungsstrategien von Professionellen.
QuelleIn: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 26 (2023) 1, S. 34-43
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9850; 2196-8004
DOI10.13109/kind.2023.26.1.34
SchlagwörterBewältigung; Familie; Kinderschutz; Familiale Gewalt; Todesursache; Berufspraxis; Belastung; Experte
AbstractIn der Diskussion um den Kinderschutz konzentrieren sich Analysen und Entwicklungen auf Handlungen, die unmittelbar gegen das Kind gerichtet sind und bei denen Konflikte zwischen den Eltern oder zwischen Mutter und Partner der Mutter keine erkennbare Rolle spielen. Enden Beziehungskonflikte, insbesondere im Kontext von Trennung und Scheidung, mit dem Tod der (ehemaligen) Partnerin oder des Partners oder sogar mit dem Tod der Kinder selbst, werden bisher keine interdisziplinären Untersuchungen durchgeführt, auch wenn es vorher Kontakt zur Polizei, einem Frauenhaus oder der Jugendhilfe gab und man aus den Erfahrungen und Fehlern lernen und zur Prävention beitragen könnte. Der Beitrag fasst Erkenntnisse aus drei Interviews mit Fachleuten zusammen, die im Rahmen eines Forschungsprojekts zu innerfamiliären Tötungsdelikten über ihre Erfahrungen, den Unterstützungsbedarf der Betroffenen sowie die damit für sie verbundenen Belastungen und Bewältigungsstrategien berichteten. Zusammenfassend ist für eine gute Begleitung von Kindern die Qualifizierung der Fachleute, ihre Offenheit für die Bedürfnisse der Betroffenen, Kontinuität in der Begleitung und eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen besonders wichtig.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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