Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe in Hessen. Entwicklungen der letzten zehn Jahre, eingebettet in die hessische Förderung der Kinderrechte für alle Kinder.

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Autor/inn/en	Zeleke, Miriam; Dorsch-Irslinger, Frank
Titel	Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe in Hessen. Entwicklungen der letzten zehn Jahre, eingebettet in die hessische Förderung der Kinderrechte für alle Kinder.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 26 (2023) 3, S. 62-65Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Diagramm
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Konflikt; Kindesrecht; Kind; Beratungsstelle; Interessenvertretung; Partizipation; Jugendhilfe; Jugendlicher; Hessen
Abstract	Die Anfänge ombudschaftlicher Beratung in Hessen finden sich schon 2010. Eine Forderung der Betroffenen im "Abschlussbericht Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" war die "Schaffung von unabhängigen Beschwerdeinstanzen ("Ombudsstellen)". Dieser Forderung folgend, initiierte die Caritas-Diakonie-Konferenz in Hessen ein erstes Netzwerk, aus dem 2012 das Projekt Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche in der Jugendhilfe Hessen hervorging. Finanziell gefördert wurde das Projekt, damals noch in der Trägerschaft von Caritas und Diakonie, durch die Aktion Mensch.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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