Die Klimakrise als universelle Kinderrechtsgefährdung. Mögliche Implikationen für die Kinder- und Jugendhilfe.

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Autor/inn/en	Schramkowski, Barbara; Stamm, Ingo
Titel	Die Klimakrise als universelle Kinderrechtsgefährdung. Mögliche Implikationen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Quelle	In: Sozialmagazin, 48 (2023) 7-8, S. 25-30 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
DOI	10.3262/SM2308025
Schlagwörter	Kindeswohl; Kinderschutz; Klima; Mensch-Umwelt-Beziehung; Partizipation; Politik; Umweltschutz; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Zukunft
Abstract	Im Fokus des Beitrags steht die Gefährdung der Kinderrechte durch Klimakrise, Artensterben und Naturzerstörung. Es wird der Frage nachgegangen, ob infolge der immensen ökologischen Schäden von einer chronischen Kinderrechtsverletzung gesprochen werden kann, welche die Gefährdung des Kindeswohls einschließt. Weiter wird reflektiert, welche Institutionen für die Realisierung sogenannter ökologischer Kinderrechte und die Abwendung der Gefährdungen verantwortlich sind und welche Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe zukommen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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