Traumabewusste Identitätsentwicklung in der Jugendhilfe. Exklusion und Selbstentfremdung bei jungen Wohnungslosen bearbeiten.

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Autor/in	Frank, Claudia
Titel	Traumabewusste Identitätsentwicklung in der Jugendhilfe. Exklusion und Selbstentfremdung bei jungen Wohnungslosen bearbeiten.
Quelle	In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 170 (2023) 5, S. 184-186 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8574
DOI	10.5771/0340-8574-2023-5-184
Schlagwörter	Soziale Ausgrenzung; Identität; Therapeut-Klient-Beziehung; Trauma (Psy); Vulnerabilität; Trauma (Med); Therapie; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Jugendlicher
Abstract	Nach belastenden Lebensstationen haben junge Wohnungslose viele Türen hinter sich geschlossen. Ihre gesellschaftliche Integration, soziale Einbindung und Selbstannahme sind oftmals marginal. Wenn Fachkräfte exkludierte und prekär lebende Menschen zu persönlichen Entwicklungsprozessen anregen, liegt ihre paradoxe Leistung darin, gleichzeitig Mut zum Aufbruch zu machen und größtmögliche Sicherheit zu vermitteln.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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